Umweltschutz in globalen Lieferketten | oeko.de https://www.oeko.de/news/aktuelles/umweltschutz-in-globalen-lieferketten/
„Denn der Schutz von Umwelt und Menschenrechten muss Hand in Hand gehen.
„Denn der Schutz von Umwelt und Menschenrechten muss Hand in Hand gehen.
Eine abgestimmte Umweltpolitik, die beiden Zielen gerecht wird, muss die Wechselwirkungen
Das Vorwort von Jan Peter Schemmel, Sprecher der Geschäftsführung des Öko-Instituts
Was an dieser Stelle aber auch nicht vergessen werden sollte: Unsere Mobilität muss
„Denn der Schutz von Umwelt und Menschenrechten muss Hand in Hand gehen.
Öko-Institut fordert besseres Qualitätsmanagement beim Obst- und Gemüseanbau Gespritzte Paprika aus Spanien? Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Erdbeeren? Regelmäßig geraten Lebensmittel, die mit gefährlichen Mengen an Pestiziden belastet sind, in die Schlagzeilen. „Im Sinne eines vorbeugenden Verbraucherschutzes ist es daher dringend notwendig, das Qualitätsmanagement im Obst- und Gemüseanbau zu verbessern“, sagt Dr. Ulrike Eberle, Expertin für nachhaltige Ernährung am Öko-Institut. „Pestizide mit besonders kritischen Stoffeigenschaften gehören nicht auf den Acker.“ Jetzt erstellen die WissenschaftlerInnen im Auftrag der Handelskette Edeka eine Ausschlussliste für solche besonders kritischen Pflanzenschutzmittel beim Obst- und Gemüseanbau. Erste Ergebnisse werden zur Jahresmitte erwartet und sollen als Vorgabe an die Produzenten bei der Anbauplanung bereits für die kommende Saison 2009 genutzt werden.
Bis Ende Juni 2008 muss der Nachweis von Seiten der regionalen Lieferanten, nach
Das System muss fit gemacht werden für die Zukunft, sonst droht ein neuer Überschuss
Das System muss fit gemacht werden für die Zukunft, sonst droht ein neuer Überschuss
Ein Energie-Plus-Mehrgenerationenhaus in Berlin
Berlin-Lichtenberg keine Lust auf eine Dusche hat, sondern lieber in die Wanne will, muss
Während die EU und Australien mit ähnlichen Herausforderungen rund um die Bezahlbarkeit von Energie konfrontiert sind, gibt es einige bedeutende Unterschiede in den Ansätzen und Erfahrungen, aus denen beide lernen können.
Und dabei muss die Energie für alle Haushalte bezahlbar bleiben.
Anlässlich des Wissenschaftsforums 2024 des Öko-Instituts haben wir mit Expert*innen im digitalen Forum „Kunststoffe von morgen – Kreislaufwirtschaft ohne Erdöl“ diskutiert, welche aktuellen Optionen es für eine kohärente Kunststoffkreislaufwirtschaft gibt und worin Vor-, Nachteile und Sicherheiten bestehen. Andreas Manhart fasst die Erkenntnisse aus Forschung zusammen und greift Lösungsansätze auf.
Denn auch bei Deponierung und ungeregelter Entsorgung muss man davon ausgehen, dass