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Nanotechnologien nachhaltig gestalten | oeko.de

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Öko-Institut möchte Maßstäbe für den verantwortungsvollen Umgang mit einer Zukunftstechnologie setzen / Neue Broschüre informiert Die Nanotechnologien wecken zahlreiche Hoffnungen. Sie bieten die Chance auf neue Produkte und Absatzmärkte, auf medizinischen Fortschritt, auf die Schonung von Ressourcen und Umwelt. Gleichzeitig können sie aber auch Risiken für Mensch und Umwelt bergen. Die Kenntnisse hierüber sind allerdings noch gering. Ungeachtet dessen befinden sich schon heute zahlreiche Produkte auf dem Markt, die Nanokomponenten enthalten oder mit nanotechnologischen Verfahren hergestellt wurden. „Es ist daher dringend notwendig, Nanotechnologien unvoreingenommen zu bewerten und Wege für ihre verantwortungsvolle Nutzung aufzuzeigen“, fordert Martin Möller, Experte für die Nachhaltigkeitsbewertung neuer Technologien am Öko-Institut. Einen konkreten Wegweiser für Forschung und Entwicklung hat das Öko-Institut jetzt mit der neuen Broschüre „Nano Maßstäbe“ herausgegeben.
„Trotz des bruchstückhaften Wissens muss ein Rahmen gesteckt werden, der es ermöglicht

Marmelade kochen statt im Büro sitzen? | oeko.de

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Dr. Corinna Fischer, Senior Researcherin am Öko-Institut, beschäftigt sich mit alternativen Konsumpraktiken, die das bisherige Gesellschaftsmodell vom „immer weiter, immer größer, immer mehr“ in Frage stellt. Sie diskutiert dies mit ihrem Co-Autor in einem Kapitel des neuerschienenen Buches „Tätigsein in der Postwachstumsgesellschaft“.
Umweltschutz muss nicht teuer sein Der Klimawandel ist auch eine soziale Frage.

Den EU-Emissionshandel reformieren | oeko.de

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Im Zuge des European Green Deal hat die Europäische Union ihr Ziel zur Minderung klimaschädlicher Treibhausgasemissionen für das Jahr 2030 von minus 40 auf minus 55 Prozent gegenüber 1990 angepasst. Daher steht auch das Emissionshandelssystem der Europäischen Union (European Union Emissions Trading System, EU ETS) vor einer erneuten Reform. Zu einem Teil der Reformthemen hat das Öko-Institut jetzt eine umfassende Analyse für die Umweltstiftung WWF Deutschland vorgelegt.
Das EU ETS muss auf verschiedenen Ebenen reformiert werden.

Mehr Transparenz: Ein Klimaneutralitätsnetz | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/mehr-transparenz-ein-klimaneutralitaetsnetz/

Die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber haben am 24. März 2023 den ersten Entwurf des Netzentwicklungsplans Strom 2037 mit Ausblick auf 2045 (Version 2023) veröffentlicht und zur Konsultation gestellt. Franziska Flachsbarth und Dierk Bauknecht kommentieren den Entwurf.
verschiedene Szenarien berechnet, wie das Höchstspannungsnetz der Zukunft aussehen muss