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Ökostrom muss neue umweltfreundliche Anlagen fördern | oeko.de

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Verein EnergieVision nimmt Stellung zu Medienberichten und erläutert die Hintergründe Der Streit um sauberen Ökostrom des Anbieters LichtBlick lenkt aus Sicht des Vereins EnergieVision von den entscheidenden Aspekten bei der Bewertung von Ökostrom ab. Der Verein wird vom Öko-Institut zusammen mit der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen und der Umweltstiftung WWF Deutschland getragen und vergibt das Ökostrom-Label „ok-power“. Entscheidend ist dabei, dass ein Ökostromprodukt neue umweltfreundliche Anlagen fördert und dadurch konventionelle Kraftwerke verdrängt werden. Der Ökostromanbieter LichtBlick war ins Gerede gekommen, weil er entgegen eigener Aussagen kleine Mengen Strom an der Strombörse EEX gehandelt hat.
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Anbau von und Handel mit Energiepflanzen muss nachhaltig sein | oeko.de

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Ergebnisse des Forschungsprojekts „Bio-global“ liegen vor Das Vorhaben „Bio-global: Entwicklung von Strategien und Nachhaltigkeitsstandards zur Zertifizierung von Biomasse für den internationalen Handel“, das vom Öko-Institut im Auftrag des Umweltbundesamts (UBA) und in Kooperation mit dem Institut für Energie- und Umweltforschung (IFEU) durchgeführt wurde, ist nach dreijähriger Laufzeit abgeschlossen. Ziel des Projekts war es, Lösungen für die nachhaltige Erzeugung von nachwachsenden Rohstoffen wie zum Beispiel Holz, Mais, Palmen oder Raps zu entwickeln und sie in Gesetzes- und Normungsprozesse auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene zu verankern. Die Pressemitteilung des UBA finden Sie hier >>.
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Ökostrom muss zum Ausbau der Erneuerbaren Energien beitragen und transparent bereitgestellt

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Aktuelle Vorwürfe gegen die Nutzung von Zertifikaten sind unzutreffend und gehen am eigentlichen Problem vorbei Seit einigen Tagen wird in den Medien eine intensive Debatte zum Thema Ökostrom geführt. Die Diskussion wurde durch die Meldung des Spiegels „Stromanbieter verkaufen Atomstrom als Ökostrom“ vom 5. Januar 2008 ausgelöst. Im Mittelpunkt steht dabei zum einen die Frage, unter welchen Bedingungen Ökostrom aus ökologischer Perspektive zu empfehlen ist. Zugleich wurde die Verwendung von Ökostromzertifikaten des RECS-Systems in der Stromwirtschaft kritisiert. Das Öko-Institut ist seit neun Jahren in der Zertifizierung von Ökostrom tätig und überwacht zugleich die Regeln des RECS-Systems in Deutschland. „Entscheidend für die Bewertung von Ökostrom-Angeboten ist, ob sie den Anteil an Strom aus Erneuerbarer Energien und umweltfreundlicher Kraft-Wärme-Kopplung an der Stromerzeugung tatsächlich erhöhen“, sagt Veit Bürger vom Öko-Institut. Christof Timpe, Koordinator des Bereichs Energie & Klimaschutz, ergänzt: „Diese Frage ist unabhängig davon, ob Zertifikate für den Nachweis des Ökostroms eingesetzt werden. Die aktuellen Vorwürfe gegenüber der Nutzung von Zertifikaten sind eine Scheindebatte und verstellen den Blick auf die eigentliche Herausforderung: Ökostromangebote so auszugestalten, dass sie den Ausbau von Erneuerbaren Energien wirksam fördern.“
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