Lernen | max-wissen.de https://www.max-wissen.de/tag/lernen/
Aus der Forschung direkt in die Schule
Damit es funktioniert und wir uns Dinge merken können, müssen im Gehirn zahllose
Aus der Forschung direkt in die Schule
Damit es funktioniert und wir uns Dinge merken können, müssen im Gehirn zahllose
Aus der Forschung direkt in die Schule
Damit es funktioniert und wir uns Dinge merken können, müssen im Gehirn zahllose
Endlich Sommer! Ab geht es ans Meer, an den Strand und rein ins Wasser. Doch dann das: „Algenteppiche vor der Ostseeküste bedrohen Badespaß“, „Rotalge ärgert viele Urlauber – Badeverbote an Hollands Küste“ titeln die Medien. Da macht der Sommerurlaub nur noch halb so viel Spaß, wenn das Meerwasser plötzlich keine einladende Erfrischung mehr bietet. Was ist da los? Woher kommen die pflanzlichen Spaßbremsen und was hat das mit Stickstoff und Bakterien zu tun? Algen können nach ihrer Größe in zwei Gruppen eingeteilt werden. Zum einen sind das mikroskopisch kleine, frei im Wasser schwebende einzellige Algen, das sogenannte Phytoplankton. Diese Mikroalgen […]
Um etwas zu ändern, müssen die Ursachen der erhöhten Ammonium- und Nitratwerte angegangen
Haus der Astronomie des Max-Planck-Instituts für Astronomie, Heidelberg Das Haus der Astronomie bietet Workshops für Schulklassen aller Altersstufen an. Themen sind z. B. „Unser Mond“ und „Eine Reise durch das Universum“ für Grundschulen, bei den weiterführenden Schulen Workshops wie „Aufbruch zum Mars“ und „Spektroskopie“. Astronomisch besonders interessierte Schülerinnen und Schüler können Praktika absolvieren: z. B. Berufsorientierung (BOGY) ab Jahrgangsstufe 9, internationales Sommerpraktikum, individuelle Praktika ab Jahrgangsstufe 11 Kidsbits im Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, Garching Ziel der Fusionsforschung ist es, eine neue umweltfreundliche Energiequelle zu erschließen: Der Brennstoffvorrat für ein Kraftwerk, das wie die Sonne Energie aus der Verschmelzung leichter Atomkerne gewinnt, […]
Welche Probleme müssen die Forscherinnen und Forscher auf dem Weg zu einem künftigen
Mit dem Smartphone raus in die Natur – Kinder und Jugendliche erforschen, beobachten oder bestimmen Tiere und Pflanzen, protokollieren und teilen ihre Ergebnisse mit mobilen Technologien. Die Max-Planck-Gesellschaft bietet zwei Apps an, die Naturbeobachtung für alle Interessierten einfach ermöglichen und deren Daten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern für Forschungsprojekte zur Verfügung gestellt werden können. Mitmachen und Citizen Scientist werden! Auf den Spuren von Weißstorch, Waldrapp & Co: Mit der Animal Tracker App lassen sich die Routen von Wildtieren auf der ganzen Welt fast in Echtzeit verfolgen. Mit Miniatursendern können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Verhaltensbiologie die Position der besenderten Tiere […]
Dazu müssen zunächst aus unzähligen Bildern die Quallen-Galaxien identifiziert werden
Aus der Forschung direkt in die Schule
Um etwas zu ändern, müssen die Ursachen der erhöhten Ammonium- und Nitratwerte angegangen
„Als ich dreizehn Jahre alt war, flohen wir vor den Bomben auf Aleppo. Zuerst in eine andere Stadt in Syrien, dann in die Türkei. Als ich 18 war, ging ich im Februar 2016 von dort nach Deutschland.“ Das ist die Geschichte von Fahed, 22, der gerade in Niedersachsen sein Abitur macht (Abb. A). Was er als Jugendlicher erlebte, ist das Schicksal von 79,5 Millionen Menschen weltweit, die aktuell in ihrem eigenen Land als „Binnenvertriebene“ oder in einem anderen Land als „Flüchtlinge“ Zuflucht vor Gewalt suchen. Darüber hinaus gibt es viele Menschen, die ihr Land aus anderen Gründen verlassen, z. B. […]
„Stattdessen müssen wir verstehen, dass Migration immer mehrere Ursachen hat.“ Dazu
Aus der Forschung direkt in die Schule
Um die Entwicklung psychiatrischer Erkrankungen zu verstehen, müssen somit neben
Aus der Forschung direkt in die Schule
einzelnen Syntheseschritte im Labor und welche Qualitätskontrollen durchlaufen werden müssen
Aus der Forschung direkt in die Schule
Megastädte: Vulnerable Bevölkerung an Küsten Menschen in küstennahen Metropolregionen müssen