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EU geht gegen Abzocke in Mobile Games vor

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Schon lange ist es ein offenes Geheimnis, dass besonders in Mobile Games für Smartphones und Tablets viele manipulative Tricks angewendet werden. Die Spieler*innen sollen dazu gebracht werden, die App immer öfter und länger zu benutzen, um dort möglichst viel Geld auszugeben. Leidtragende dieser Praktiken sind auch Kinder und Jugendliche. Denn viele dieser Mobile Games sind kostenlos erhältlich und durch ihr Design auch für Kinder attraktiv. Nun hat das Netzwerk für Verbraucher*innenschutz der Europäischen Kommission Leitlinien vorgelegt, um Abzocke in Videospielen zukünftig zu verhindern.
Network sind in sieben Hauptpunkte unterteilt, die folgende Vorgaben machen: Preise müssen

„Der Ton wird härter. Hass, Mobbing und Extremismus“ Präsentation des Jugendschutz- und Medienkompetenzberichtes der Landesmedienanstalten

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Im Rahmen der didacta stellten die Medienanstalten am vergangenen Mittwoch ihren Jugendschutz- und Medienkompetenzbericht vor, der zunehmenden digitalen Hass und Extremismus beobachtet und mit eigenen Maßnahmen, Projekten und Forderungen dagegen den Diskurs stärken will.
Ende der Diskussion waren sich alle einig: Die ständigen Veränderungen von Risiken müssen

Keine Likes für Lügen! Über 25.000 Jugendliche nehmen deutschlandweit am Safer Internet Day teil – klicksafe.de

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Mehr als 800 Schulen, Vereine, Bibliotheken und Initiativen machen mit beim Safer Internet Day 2025! Die bundesweite hohe Beteiligung zeigt ein breites Engagement für ein besseres Internet und gegen manipulative Desinformation. Ganz neu und ein voller Erfolg ist die Digitale Schulstunde, die heute von Schulen direkt in die Klassenzimmer gestreamt werden kann: Über 25.000 Jugendliche lernen, wie sie extremistische Fakes erkennen und was sie dagegen tun können. Organisiert wird der Safer Internet Day in Deutschland seit mehr als 20 Jahren von der EU-Initiative klicksafe.
Junge Menschen müssen lernen, Fake News zu erkennen, Deepfakes zu entlarven und extremistische

Demokratiefeindliche Propaganda auf Discord gefährdet Jugendliche

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Der Dienst Discord ist besonders im Gaming-Bereich beliebt. Per Sprach- oder Text-Chat, aber auch in Livestreams oder eigenen Chaträumen (genannt „Server“) bietet sich eine Vielzahl von Austauschmöglichkeiten. Auch Extremist*innen haben Discord als einfache und vielfältige Plattform für die eigene Kommunikation entdeckt. Sie verbreiten dort ihre demokratie- und menschengruppenfeindlichen Botschaften. Und sie nutzen Discord zur direkten Kontaktanbahnung und individuellen Beeinflussung von jugendlichen Nutzer*innen. Wie Extremist*innen bei Discord auftreten und welche Möglichkeiten sich ihnen auf Discord bieten, hat jugendschutz.net in einem neuen Report zusammengefasst.
problematischen Interaktionen aber in geschlossenen Kommunikationsräumen stattfindet, müssen

Jahresbericht jugendschutz.net: Kinder und Jugendliche in Apps erheblichen Risiken ausgesetzt

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Im aktuell vorgestellten Jahresbericht konstatiert jugendschutz.net, dass Mobbing, Hass und Belästigung in Internetdiensten an der Tagesordnung sind und fordert Betreiber auf, ihre Schutzkonzepte zu verbessern.
So müssen in die Bewertung auch Gefahren wie Mobbing, Belästigung und Kaufanreize

Aktueller Report zu Online-Risiken und elterlicher Medienerziehung

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Social-Media-Angebote und Games sind in der Altersgruppe der Zehn- bis Vierzehnjährigen sehr beliebt und werden von ihnen viel genutzt. Die Kinder und Jugendlichen sehen sich dort allerdings mit vielen Risiken konfrontiert. Ihre Eltern sind für die Bewältigung dieser Risiken aus Sicht der Altersgruppe nicht immer hilfreich. Um sie im Medienerleben kompetent und auf Augenhöhe zu unterstützen, brauchen Eltern aus Perspektive der Kinder mehr Wissen, mehr Auseinandersetzung mit den Inhalten und mehr Einfühlungsvermögen. Zu diesem Ergebnis kommt die Monitoringstudie im Projekt ACT ON! des JFF.
die in der Altersgruppe differenziert wahrgenommen werden und bewältigt werden müssen