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Rückblick auf den Safer Internet Day 2024

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Am 6. Februar wurde weltweit der Safer Internet Day (SID) 2024 gefeiert. Gemeinsam mit zahlreichen Partner*innen in ganz Deutschland hat klicksafe unter dem Motto „Let’s talk about Porno“ umfangreiche Aktionen und Angebote für Jugendliche, Eltern und pädagogische Fachkräfte rund um Pornografie und sexuelle Aufklärung im Netz vorgestellt.
Medienpädagogik, Jugendmedienschutz, Politik und Wissenschaft darüber, wo Kinderschutz gelten muss

Neue Regeln für Smartphones in Schulen angekündigt

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Aus Baden-Württemberg und Hessen gibt es Ankündigungen, dass in diesen Bundesländern zukünftig einheitliche Regeln für Smartphones an Schulen gelten sollen. Auch wenn bisher nicht alle Details zur genauen Ausgestaltung bekannt sind, sorgen die Meldungen bereits jetzt für Aufsehen. Denn unter dem Stichwort „Handyverbot“ wird schon seit Jahren diskutiert, ob es verbindliche Regeln für alle Schulen geben sollte. Wir erklären, was bisher über die Pläne bekannt ist. Und wir zeigen, welche Maßnahmen Schulen bereits jetzt treffen können, um die Smartphonenutzung an Schulen sinnvoll zu begleiten.
Handyordnung im Einklang mit dem Schulgesetz Ihres jeweiligen Bundeslandes stehen muss

Sollten Smartphones in Schulen verboten werden?

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Andere Länder sind den Schritt bereits gegangen: Smartphones sind in Frankreich und in Italien an Schulen verboten. Und auch in Deutschland wünschen sich viele Lehrkräfte und Eltern ein konsequentes Vorgehen gegen Smartphones auf dem Pausenhof und in der Klasse. Denn digitale Geräte werden für viele Probleme verantwortlich gemacht. Zum Beispiel für abfallende Schulleistungen durch die ständige Ablenkung, für mangelnde soziale Interaktion unter den Schüler*innen oder für eine zunehmende Verrohung durch gewaltverherrlichende, radikale oder pornografische Webinhalte. Wir zeigen, welche Möglichkeiten Schulen abseits eines Totalverbots von Smartphones noch haben.
Handyordnung im Einklang mit dem Schulgesetz Ihres jeweiligen Bundeslandes stehen muss

klicksafe und die „Nummer gegen Kummer“ bieten Unterstützung für Betroffene, Lehrkräfte und Eltern – klicksafe.de

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Cybermobbing ist unter Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren weiterhin auf hohem Niveau. Dabei bleiben viele Betroffene ohne Hilfe. Mit der Initiative #SagtNichtNichts der Aktion Mensch und „Nummer gegen Kummer“ wird das Schweigen über Mobbing gebrochen. Anlass ist der Internationale Tag gegen Mobbing und Cybermobbing an dem klicksafe und die „Nummer gegen Kummer“ Unterstützung für Betroffene, Lehrkräfte und Eltern bieten.
Deshalb muss die Prävention früh thematisiert und priorisiert werden.

Pornografie als Thema in der sexualpädagogischen Arbeit

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Zum Safer Internet Day stellt klicksafe das Thema „Let’s talk about Porno“ in den Mittelpunkt. Denn Kinder und Jugendliche kommen im Internet bereits frühzeitig mit pornografischen Inhalten in Kontakt und benötigen dementsprechend gute, sexualpädagogische Aufklärungsangebote. Aber wie findet man den richtigen Ton, um mit Kindern und Jugendlichen über das Thema Pornografie zu sprechen? Daniela Huber von pro familia München gibt uns im Interview Einblick in die sexualpädagogische Praxis.
Man muss das nicht tun, um cool zu sein!

Fortnite führt Spiele ab 16 Jahren ein

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Fortnite ist der Dauerbrenner unter den Online-Spielen. Rund acht Jahre nach seiner Veröffentlichung ist Fortnite immer noch eines der beliebtesten Spiele für Kinder. Folgende Änderung ist besonders für Eltern und Erziehende wichtig: Fortnite lässt nun auch Inhalte zu, die mit einer Altersfreigabe ab 16 Jahren versehen sind. Wir beantworten die wichtigsten Fragen für Eltern: Um welche Inhalte geht es genau? Warum ist Fortnite immer noch ab 12 Jahren freigegeben? Und welche Möglichkeiten haben Eltern, um ihre Kinder zu schützen?
Die Plattform muss technische Schutzmaßnahmen anbieten, um den Zugriff durch jüngeren