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Familie ist mehr! – junge liberale

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Für uns Junge Liberale stehen der Mensch und seine Freiheit im Mittelpunkt jeglichen politischen Handelns. Zu dieser Freiheit gehört, dass Menschen in ihrer Lebenswirklichkeit selbstbestimmt zusammen leben können. Sie übernehmen gegenseitig Verantwortung füreinander, stehen in Notsituationen füreinander ein und gestalten und regeln ihr Leben eigenverantwortlich. Dieser Vorrang für Verantwortungsgemeinschaften vor dem Staat ist Kern einer […]
Politik muss der neuen Pluralität von Verantwortungsgemeinschaften Rechnung tragen

Junge Liberale kritisieren geplanten Vorstoß der EU-Kommission zur Chatkontrolle scharf

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Nachdem der Gesetzentwurf der Europäischen Kommission zur Chatkontrolle veröffentlicht wurde, melden sich die Jungen Liberalen mit ihrer Vorsitzenden Franziska Brandmann zu diesem Vorstoß zu Wort:“Das Ziel der Europäischen Kommission ist es, Kindesmissbrauch und insbesondere Missbrauchsdarstellungen im Internet zu erkennen und zu bekämpfen. Das ist ein sehr wichtiges Anliegen, das wir unterstützen. Das Mittel, zu dem die Kommission hier greifen will, ist aber gänzlich ungeeignet, Kindesmissbrauch zu verhindern. Stattdessen stellt es einen völlig unverhältnismäßigen Eingriff in die Privatsphäre aller Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union dar. Der Vorstoß der Kommission hätte zur Folge, dass sämtliche in Messengerdiensten wie WhatsApp verschickten Inhalte – auch private, verschlüsselte Nachrichten – durch Algorithmen maschinell ausgelesen und durchforstet werden. Das wäre das Ende der Bürgerrechte im digitalen Zeitalter. Bürgerinnen und Bürger stünden damit von jetzt auf gleich unter Generalverdacht. Es wäre ein Paradigmenwechsel: Bisher gehen wir von der Unschuld der Bürgerinnen und Bürger aus, bis wir eines Besseren belehrt werden. Der vorliegende Vorstoß würde dies ins Gegenteil umkehren. Plötzlich müssten alle Bürgerinnen und Bürger sich dem Screening all ihrer Nachrichten aussetzen, denn sie könnten ja Verbrechen begehen. Sollte dieses Gesetz beschlossen und in Deutschland umgesetzt werden, wäre dies eine klare Verletzung des Grundrechts auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme, das erst 2008 vom Bundesverfassungsgericht formuliert wurde. Dieses Recht auf eine sichere Kommunikation ist mit dem Vorschlag der Kommission unter keinen Umständen vereinbar.”
Zugleich muss jeder Verdacht von Menschen überprüft werden – eine heillose Überforderung

KUHLE-Gastbeitrag über mögliches Jamaika-Bündnis für die „Heilbronner Stimme“ – junge liberale

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Vor dem Hintergrund möglicher Gespräche über die Bildung einer Jamaika-Koalition aus CDU, CSU, FDP und Grünen auf Bundesebene schrieb der Bundesvorsitzende der Jungen Liberalen (JuLis), Konstantin KUHLE, für die heutige Ausgabe der „Heilbronner Stimme“ den nachfolgenden Gastbeitrag (http://www.stimme.de/deutschland-welt/politik/dw/Mit-Respekt-nach-Jamaika;art295,3922262): Nach knapp 1500 Tagen in der außerparlamentarischen Opposition gehört die FDP wieder dem Deutschen Bundestag an. Die […]
Die nächste Bundesregierung muss diese beiden Themen mit politischem und finanziellem

Behörde 4.0 – Potentiale der Digitalisierung auch in der öffentlichen Verwaltung nutzen – junge liberale

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Wir Junge Liberale sehen großes Potential in der Ausschöpfung der Digitalisierung im Bereich der öffentlichen Verwaltung. Digitale Technologien sind in ihrer Entwicklung soweit  fortgeschritten, dass auch komplexe Verwaltungsakte nun automatisiert erlassen werden können. Der Staat hat die Aufgabe systematisch nach Möglichkeiten des Effizienzgewinnes durch Technologie in seinen Behörden zu suchen und auf Grundlage von Kosten-Nutzen-Abwägungen […]
Herausforderung, der sich unser Verwaltungsapparat in den nächsten Jahren stellen muss

Zurück in die Zukunft: Bürgergeld reformieren – junge liberale

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Mit der Bürgergeldreform kam es zu einigen Neuerungen und Bürgergeldempfänger erhalten nun deutlich mehr Unterstützung vom Staat. Das System und unser Arbeitsmarkt drohen dadurch jedoch in eine Schieflage zu geraten und das Leistungsprinzip istgefährdet. Dieser Schieflage wollen wir entschieden entgegentreten. Wir fordern eine Reform des Bürgergeldes und sind der Meinung, dass Arbeit sich wieder lohnen […]
eine Reform des Bürgergeldes und sind der Meinung, dass Arbeit sich wieder lohnen muss

Mental-Health-Initiative, jetzt! – junge liberale

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Herr Lauterbach, wir haben ein Problem. Mental-Health-Initiative, jetzt. In Deutschland sind jedes Jahr etwa 27,8 % der erwachsenen Bevölkerung von einer psychischen Erkrankung betroffen. Doch nicht einmal jeder Fünfte nimmt Kontakt zu einer Psychotherapeutin oder einem Psychotherapeuten auf. Für die Betroffenen können psychische Erkrankungen schlimme Folgen haben: sie können eine tagtägliche Belastung sein, die Lebensqualität […]
Die Untätigkeit des Ministers muss ein Ende haben.

KUHLE-Gastbeitrag zur Reform des öffentlichen Rundfunks für die „Heilbronner Stimme“ – junge liberale

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Im Vorfeld des FDP-Bundesparteitags am kommenden Wochenende, zu dem die Jungen Liberalen (JuLis) einen Antrag für eine grundlegende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gestellt haben, schrieb der JuLi-Bundesvorsitzende Konstantin KUHLE heute den folgenden Gastbeitrag für die „Heilbronner Stimme“: Schafft das ZDF ab! Das Schmähgedicht des Satirikers Jan Böhmermann über den türkischen Präsidenten Erdogan hält die Republik […]
Doch warum muss diese Kunstform eigentlich aus den zwangsweise erhobenen Gebühren

– junge liberale Junge Liberale sehen beim IfSG-Entwurf Bedarf für Nachbesserungen

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Die Jungen Liberalen (JuLis), Jugendorganisation der FDP, kommentieren den am Mittwoch von Gesundheitsminister Karl Lauterbach und Justizminister Marco Buschmann vorgestellten Entwurf für die Fortentwicklung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG). Das aktuelle IfSG läuft zum 23. September aus, der neue Vorschlag soll die Rechtsgrundlage vom 1. Oktober bis zum 7. April bilden. Dazu erklärte die Vorsitzende der JuLis, Franziska Brandmann:“Die gemeinsame Erarbeitung eines Entwurfs durch die Minister und die transparente Vorstellung dieses Entwurfs ist erst einmal ein Fortschritt. Mit Grauen denke ich an die Monate zurück, in denen wir per ‘Handyalarm’ in Presse-Live-Schalten aus vertraulichen Runden erfahren haben, in denen über unsere Freiheitseinschränkungen verhandelt wurde wie auf einem Wochenmarkt. Häufig standen Profilierung und Wahlkampf dort im Vordergrund. Gut, dass diese Zeiten ein Ende haben.”
Grundsatz der Verhältnismäßigkeit in der Pandemiebekämpfung nicht akut zu gefährden, muss