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LeMO Kapitel: Europäische Währung

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/deutsche-einheit/deutschland-in-europa-und-der-welt/europaeische-waehrung.html

Im Maastrichter Vertrag verabreden die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) die Schaffung einer Wirtschafts- und Währungsunion, die stufenweise eingeführt wird. Die gemeinsame Währung soll innerhalb der EU Krieg unmöglich machen, sie soll zudem der EU weltwirtschaftliches Gewicht verleihen, die Menschen in Europa enger verbinden und ihnen Vorteile im Alltag bringen. Die EU-Staats- und Regierungschefs beschließen 1995 „Euro“ als Namen der künftigen Gemeinschaftswährung. Der Euro löst Anfang 1999 in elf Mitgliedsstaaten die nationalen Währungen im bargeldlosen Zahlungsverkehr ab. Die Einführung des Euro-Bargeldes folgt 2002.
Währungsunion Der Maastrichter Vertrag legt Kriterien fest, die EU-Staaten erfüllen müssen

LeMO Kapitel: Treuhand

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Die Umgestaltung der ostdeutschen Wirtschaft nach marktwirtschaftlichen Grundsätzen liegt zwischen 1990 und 1994 in den Händen der Treuhandanstalt. Sie übernimmt die Verantwortung für die Volkseigenen Betriebe mit fast vier Millionen Beschäftigten. Die Treuhand spaltet die großen Industriekombinate der DDR auf, privatisiert, saniert und legt Betriebe still. Folgen sind eine weitgehende Deindustrialisierung und Massenarbeitslosigkeit in Ostdeutschland.
Wirtschafts- und Sozialunion sind Betriebe schlagartig dem Weltmarkt ausgesetzt und müssen

LeMO Kapitel: Alliierte Besatzung

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/befreiung-und-besatzung/alliierte-besatzung.html

Die Siegermächte des Zweiten Weltkrieges übernehmen nach der Kapitulation der deutschen Wehrmacht die Kontrolle über Deutschland. In vier Besatzungszonen üben die Militärgouverneure Georgij K. Schukow (UdSSR), Dwight D. Eisenhower (USA), Bernard L. Montgomery (Großbritannien) und Jean de Lattre de Tassigny (Frankreich) die Macht aus. Der Alliierte Kontrollrat entscheidet über Angelegenheiten, die Deutschland als Ganzes betreffen.
erweist sich allerdings als schwierig, da Beschlüsse einstimmig gefasst werden müssen

LeMO Kapitel: Alliierte Besatzung

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/befreiung-und-besatzung/alliierte-besatzung

Die Siegermächte des Zweiten Weltkrieges übernehmen nach der Kapitulation der deutschen Wehrmacht die Kontrolle über Deutschland. In vier Besatzungszonen üben die Militärgouverneure Georgij K. Schukow (UdSSR), Dwight D. Eisenhower (USA), Bernard L. Montgomery (Großbritannien) und Jean de Lattre de Tassigny (Frankreich) die Macht aus. Der Alliierte Kontrollrat entscheidet über Angelegenheiten, die Deutschland als Ganzes betreffen.
erweist sich allerdings als schwierig, da Beschlüsse einstimmig gefasst werden müssen

LeMO Kapitel: Jugendweihe

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-gruenderjahre/wirtschaft-und-gesellschaft-im-osten/jugendweihe.html

Das Politbüro der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) beschließt am 14. März 1954 die Einführung der Jugendweihe. Im Frühjahr 1955 finden die ersten Weihen statt. Durch die Jugendweihe werden die Jugendlichen der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) am Ende des 8. Schuljahres in die „Reihen der Erwachsenen aufgenommen“. Den christlichen Kirchen soll so die Möglichkeit genommen werden, Jugendliche mittels Konfirmation oder Firmung für sich zu gewinnen.
Verweigerer müssen mit Nachteilen rechnen.

LeMO Kapitel: Berlin-Blockade 1948

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/doppelte-staatsgruendung/berlin-blockade-1948.html

Wenige Tage nach der Währungsreform in den westlichen Besatzungszonen wird die neue Währung auch in den Westsektoren von Berlin eingeführt. In der Nacht zum 24. Juni 1948 sperren sowjetische Truppen daraufhin alle Zufahrtswege nach West-Berlin. Die Gas- und Stromversorgung der Westsektoren wird von Seiten des Sowjetsektors drastisch eingeschränkt. Aus gezielten Behinderungen wird schließlich eine totale Abriegelung des Westteils der Stadt.
so gestört, dass beide Institutionen ihren Sitz in den Westen der Stadt verlegen müssen

LeMO Kapitel: Schuldfrage

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/entnazifizierung-und-antifaschismus/schuldfrage.html

Wer hat Schuld an Krieg und Kriegsverbrechen? Wie konnte es in Deutschland soweit kommen? Mit Plakaten und Filmen, die Bilder aus den Konzentrationslagern zeigen, versuchen die westlichen Alliierten den Deutschen ihre Mitverantwortung an den Verbrechen des „Dritten Reiches“ vor Augen zu führen. Die Sowjetunion nährt rasch den Mythos, der die Schuld wenigen Nationalsozialisten und „Monopolkapitalisten“ zuschreibt.
Stiftung Haus der Geschichte Auf Anordnung der amerikanischen Militärbehörden müssen

LeMO Kapitel: Ziviler Ersatzdienst

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-gruenderjahre/weg-nach-westen/ziviler-ersatzdienst.html

Das Grundgesetz schreibt in Artikel 4, Absatz 3 das Recht auf Kriegsdienstverweigerung fest: „Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden.“ Mit Gründung der Bundeswehr wird deshalb auch die Möglichkeit zum Wehrersatzdienst geschaffen. 1960 tritt das Ersatzdienstgesetz in Kraft. Der „Zivildienst“ setzt sich als Alternative zum Kriegsdienst durch.
Kriegsdienstverweigerer müssen bis in die 1980er Jahre vor einem Prüfungsausschuss