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LeMO Kapitel: Wirtschaft und Gesellschaft im Osten

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Um die sozialistische Utopie von sozialer Gerechtigkeit und Gleichheit zu verwirklichen, will das SED-Regime die gesamte Wirtschaft und Gesellschaft in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) planen und kontrollieren. Es unterwirft alle Wirtschaftsbereiche der Zentralplanwirtschaft und versucht den Lebensalltag der Menschen zu bestimmen. Aufgrund struktureller Probleme und Fehlplanungen steigt das Lebensniveau der Menschen jedoch nur langsam. Auch stößt der totalitäre Anspruch des SED-Regimes auf Widerspruch.
Diese müssen Beruf, Haushalt und Familie miteinander vereinbaren.

LeMO Kapitel: Wirtschaft und Gesellschaft im Westen

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Die Bundesrepublik Deutschland erfährt dank der Sozialen Marktwirtschaft in den 1950er Jahren einen enormen wirtschaftlichen Aufschwung. Zugleich lindern sozialpolitische Maßnahmen die schlimmsten Härten. Nach der Devise „Wohlstand für alle“ soll allen Menschen das „Wirtschaftswunder“ nutzen. Zugleich wandeln sich Wirtschaft und Gesellschaft Westdeutschlands in vielen Bereichen – wie etwa Arbeitsbedingungen, Ehe und Familie, Konsumverhalten und Lebensstile.
Sie arbeiteten meist für geringeren Lohn und müssen die Doppelbelastung in Familie

LeMO Kapitel: 13. August 1961: Reaktionen

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Die Berliner Bevölkerung reagiert auf den Mauerbau mit ungläubigem Entsetzen. Am 13. August 1961 und in den Tagen darauf kommt es im Ostteil an verschiedenen Orten zu spontanen Protesten mehrerer hundert Menschen. Die Volkspolizei treibt die Demonstranten mit Tränengas, Wasserwerfern und Schlagstöcken auseinander. Vereinzelt kommt es in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zu kleineren Streiks. Am 16. August 1961 versammeln sich 250.000 Berliner vor dem Schöneberger Rathaus im Westteil der Stadt. Sie fordern energische Reaktionen der Westmächte und Garantien für West-Berlin. Doch die Westmächte reagieren zurückhaltend.
Sie mobilisiert den Parteiapparat und so müssen beispielsweise Belegschaften in Betrieben

LeMO Kapitel: Kuba-Krise

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Im Oktober 1962 starrt die Welt mit Entsetzen auf Kuba. Amerikanische Aufklärungsflugzeuge entdecken auf der Insel Abschussrampen für sowjetische Raketen, die Nuklearsprengköpfe tragen können. Am 22. Oktober fordert US-Präsident Kennedy ultimativ den Abbau der Stellungen, zwei Tage später ordnet er eine Seeblockade Kubas an. Die Welt steht am Rande eines Atomkrieges. Schließlich gelingt Kennedy und Chruschtschow in geheimen Verhandlungen eine Entschärfung der Krise. Am 28. Oktober erklärt sich der sowjetische Partei- und Regierungschef Nikita Chruschtschow schließlich bereit, die Atomraketen aus Kuba abzuziehen. Im Gegenzug ziehen die USA Atomraketen aus der Türkei ab.
vermieden und Maßnahmen zur Verbesserung der Krisenkommunikation eingeleitet werden müssen

LeMO Kapitel: Deutsche an einen Tisch

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Die Sowjetunion und das SED-Regime versuchen nach der Gründung der beiden deutschen Staaten eine Wiedervereinigung Deutschlands nach ihren Vorstellungen zu erreichen. Sie streben eine Übertragung der sozialistischen Gesellschaftsordnung auf Westdeutschland an. Erreichen wollen sie dies, indem sie das gesamtdeutsche Empfinden der Menschen ansprechen. In propagandistischen Kampagnen unter der Losung „Deutsche an einen Tisch“ fordert die SED direkte Gespräche über die Wiedervereinigung unter Umgehung der Siegermächte. Für Bundeskanzler Konrad Adenauer hingegen sind freie Wahlen die Voraussetzungen für Verhandlungen.
zunächst freie Wahlen stattfinden und die Ostdeutschen politische Freiheiten erhalten müssen