Zeitzeugin Dorothea Günther (geb. Preuß) schildert die Flucht ihrer Familie vor dem russischen Geheimdienst aus Potsdam in die Westzone.
Er sei zu loyaler Mitarbeit nicht bereit und wenn er sich nicht bessere, müsse man
Zu unserer Stiftung gehören 4 Museen in 3 Städten: Bonn, Berlin und Leipzig. Die Stiftung macht Ausstellungen, Veranstaltungen und vieles mehr.
In unseren Museen müssen Sie keinen Eintritt bezahlen.
brillanter Stratege geltende Generalleutnant der Meinung, seine Soldatenpflicht tun zu müssen
In unserem Café im Museum bekommen Sie Getränke und warmes und kaltes Essen. In unserem Shop im Museum können Sie Geschenke und Bücher kaufen.
Sie müssen dafür keinen Eintritt bezahlen.
November muß General Rommel den Rückzug antreten.
Zeitzeuge Werner Mork schildert seine Schwierigkeiten, nach dem Krieg beruflich Fuß zu fassen aufgrund seiner Vergangenheit in der Hilterjugend und als Kriegsfreiwilliger.
Zeit zu verrichten sei, wobei auch noch die Entnazifizierung abgewartet werden müsse
Die Diskussion über Heimat ist intensiv, vielstimmig, kontrovers und von individuellen Erfahrungen geprägt. Mit unserer Ausstellung beteiligen wir uns daran
den sie nie verlassen wollten, dem sie aber gezwungenermaßen den Rücken kehren müssen
Zeitzeugin Dorothea Günther (geb. Preuß) erzählt vom Schicksal ihrer Eltern unter sowjetischer Besatzung in der Nachkriegszeit.
Mutter meinte, jemand müsse ihn denunziert haben, wegen seiner Tätigkeit in der NS-Ortsgruppe
Skater in Ost und West: Die Fotografen Helge Tscharn, Thomas Kalak und Harald Schmitt zeigen die Szene und was sie ausmacht. Die Ausstellung gibt es 24/7 an der U-Bahn-Station im Haus der Geschichte.
In der DDR heißen sie häufig „Rollbrettfahrer“ und müssen improvisieren, weil es
Narzistisch oder identitätsstiftend? Die Ausstellung beleuchtet das Selfie-Phänomen und seine Geschichte von Rembrandt bis Smartphone.
allen eingeprägt haben oder wie witzig, ungewöhnlich oder perfekt Selfies aussehen müssen
