Das Vorhaben unterstützt binnenvertriebene Frauen und LSBTIQ+-Personen in Kolumbien wirtschaftlich, indem es Wissen, Kredite und Kinderbetreuung fördert.
Häufig können besonders Frauen nicht arbeiten, da sie sich um ihre Kinder kümmern müssen
Das Digitalzentrum setzt sich für die Stärkung der kenianischen Digitalwirtschaft ein und fördert Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation.
Es müssen außerdem noch regulatorische Lücken geschlossen werden, um Innovation fördern
Hirten und Bauern nutzen die Ressourcen in einer inklusiven, friedlichen und umweltfreundlichen Weise und widerstehen einer Radikalisierung.
Auch die knappen Wasserressourcen müssen sie sich teilen.
Das Vorhaben unterstützt die regulatorischen Behörden, entwickelt Fort- und Ausbildungsangebote und fördert Start-ups im pharmazeutischen Bereich.
Es müssen die notwendigen Rahmenbedingungen geschaffen werden, um privatwirtschaftliche
Das Projekt verbessert die Kapazitäten der Institutionen in den Westbalkanländern, die für den Beitrittsprozess zur Europäischen Union (EU) zuständig sind.
Diese Probleme müssen überwunden werden, um den digitalen Wandel und die Konnektivität
PROTECT II soll Verbraucherschutzsysteme in der ASEAN-Region verbessern und reformieren, um die Rechte schutzbedürftiger Gruppen zu schützen.
Diese müssen besonders schutzbedürftige Verbraucher*innen wirksamer schützen.
Das Projekt unterstützt zivilgesellschaftliche Initiativen dabei, zu einer friedlichen und inklusiven Entwicklung im Sudan beizutragen.
fachliche und organisatorische Kompetenzen, die sie für ihre Arbeit mitbringen müssen
sowie der Dynamiken von offenen und latenten Konflikten sind unverzichtbar und müssen
Das Projekt soll in Zusammenarbeit mit ägyptischen und internationalen Unternehmen Arbeitsplätze schaffen.
Ferner müssen die Firmen des Landes besser mit internationalen Investoren vernetzt
Das Vorhaben unterstützt Jordanien bei der Instandsetzung und Modernisierung seines Wassernetzes, um die Lebensbedingungen von Geflüchteten und Aufnahmegemeinden zu verbessern.
Die aufnehmenden Gemeinden müssen die notwendige Infrastruktur für die Flüchtlinge
