Das Projekt baut fachliche und methodische Kompetenzen auf, um die regionale digitale Wirtschaft in Lateinamerika und der Karibik zu fördern.
Sie muss digitale Ungleichheit überwinden und gleichzeitig neue Technologien wie
Daran arbeiten, die Politik-, Bildungs-, Technologie- und Finanzvoraussetzungen für den Aufbau einer stabilen Inselnetz-Stromversorgung im ländlichen Uganda zu schaffen.
Allerdings muss der politische und gesetzliche Rahmen für Inselnetze weiterentwickelt
Konzentrierende Solartechnologien sowie PV-Technologien in kommerzieller Größenordnung sind in Chile als Energieerzeugungsoption anerkannt.
fossile Brennstoffe, so dass mehr als 70 Prozent der Primärenergie importiert werden muss
Denn letztendlich muss sichergestellt werden, dass nicht nur mehr in Anpassung an
Das Projekt unterstützt die vietnamesische Regierung bei der Einbindung von Sozialverträglichkeitsprüfungen in den Prozess der Politikentwicklung. Auf diese Weise sollen mögliche negative Auswirkungen vermieden oder abgemildert werden.
Es muss umweltverträgliches Wachstum gefördert werden, ohne dabei das Ziel sozialer
Menschen mit Behinderungen sind häufiger von Armut betroffen. Damit sie von Entwicklung nicht ausgeschlossen werden, fördert die GIZ Inklusion.
die Agenda 2030 und ihr Leitprinzip „Niemanden zurücklassen“ verwirklichen kann, muss
Die GIZ berät die nigrische Regierung im Hinblick auf eine ganzheitliche, menschenrechtsbasierte, auf nachhaltigen Erfolg ausgelegte Migrationspolitik.
menschenrechtsbasierte und auf nachhaltigen, langfristigen Erfolg ausgelegte Migrationspolitik muss
Das Vorhaben berät die Regierung Vietnams bei der NDC Umsetzung entlang des Pariser Klimaabkommens
Auch muss die Planung der NDC Umsetzung auf Ebene der Städte und Provinzen ausgebaut
Das Vorhaben berät das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) dabei, Agrar- und Ernährungssysteme zu transformieren.
Für Landwirt*innen muss sich der Schutz der Artenvielfalt, eine Klimaanpassung und
2024 wurden alle drei regionalen Menschenrechtsgerichtshöfe von Frauen geleitet: Nancy Hernández López in den Amerikas, Síofra O’Leary in Europa und Imani Daud Aboud in Afrika. Das war eine Premiere und ein starkes Signal für die Rechtssysteme und die gleichberechtigte Teilhabe weltweit. Die GIZ unterstützt das Dialogforum der drei Menschenrechtsgerichte.
Ein Menschenrechtsgerichtshof „muss die Gesellschaft widerspiegeln, der er dient“
