Der Fluss Komarnica wird vorerst weiterhin frei durch seine Schlucht fließen. Das Staudamm-Projekt ist vorübergehend gestoppt, aber noch nicht vom Tisch.
hätte ein abschließendes Urteil über die Umweltverträglichkeitsprüfung abgeben müssen
Ihr Ziel, den dramatischen Rückgang von Arten und Ökosystemen bis 2010 zu stoppen, hat die EU nicht erreicht. Bürger können jetzt ihre Ideen einbringen.
Deshalb müssen sich auch die Wirtschafts- und Finanzminister endlich dieses Themas
Einer der größten Stauseen Europas im Nordosten Albaniens geplant: Zehntausende Menschen sollen für das Staudammprojekt umgesiedelt werden.
entscheidender: Die Öffentlichkeit hätte vor Vergabe des Projekts angehört werden müssen
Trinationales Schutzgebiet im Shar-Gebirge ist auf gutem Weg – natürliche Ressourcen gemeinsam bewahren – nachhaltige Entwicklung der Region anstoßen.
Die letzten Lebensräume der Balkanluchse müssen grenzübergreifend geschützt werden
Rund 3.400 Bilder von Europas Natur sind in diesem Jahr bei der Jury eingegangen – die Auswahl der zwölf besten Fotos kann sich sehen lassen.
Wir müssen alles dafür tun, die Biodiversität in Europa zu erhalten – damit auch
In den Karpaten wurden ein Waldschützer sowie zwei Journalisten von mutmaßlichen illegalen Holzfällern brutal verprügelt. Dies ist nicht der erste Fall von Gewalt gegen Menschen, die sich gegen die rumänische Holzmafia stellen.
Um das zu verhindern, müssen die Behörden den Vorfall mit größter Ernsthaftigkeit
Der Zusammenfluss von Drau und Mur bleibt unreguliert. Das ist ein wichtiger Schritt, zur Bewahrung eines der letzten natürlichen Flusssysteme Europas.
dass die Qualität der Umweltverträglichkeitsprüfungen signifikant erhöht werden müsse
EuroNatur hat ein sechsköpfiges, ehrenamtliches Präsidium: strategische Ausrichtung – Genehmigung des Haushalts – Kontrolle des Geschäftsführers.
Elsa Nickel – Präsidiumsmitglied © Leonie Kraut „Wir müssen Naturschutz in Europa
Auf dem internationalen Symposium zum Schutz des Balkanluchses vom 21. bis 22. Oktober kamen internationale Experten im Dajti Nationalpark in Albanien zusammen. Die teilnehmer diskutierten die bisherige Erfolge und notwendige Maßnahmen zur Rettung der seltenen Luchse.
„Wenn wir die Luchsbestände in Munella erhalten wollen, müssen wir dringend dafür
EuroNatur-Partnerorganisation PPNEA konnte zweiten Balkanluchs mit einer Kamerafalle im albanischen Shebenik-Jablanica-Nationalpark fotografieren.
„Entsprechend intensiv müssen wir die Schutzbemühungen vorantreiben“, sagt EuroNatur-Geschäftsführer
