Nach dem Scheitern des EU-Haushaltsgipfels Ende November hängt auch die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in der Luft.
2020 deutlich gemacht, dass die Agrarpolitik künftig grüner und gerechter werden muss
Trinationales Schutzgebiet: natürliche Ressourcen über Grenzen hinweg schützen – Wie Menschen vor Ort vom Schutz der Natur profitieren können.
Jetzt muss die Idee mit Leben gefüllt werden“, sagt EuroNatur-Projektleiter Thies
Was vor dem Klick geschah… die Geschichte hinter einer besonderen Aufnahme: Diesmal geht es in Rumäniens Urwälder. Erfahren Sie mehr.
Dieses einmalige Naturerbe muss erhalten werden!
Der Fördertopf wird unzureichend für ökologischen Wandel und Klimaschutz genutzt. Seit Jahren weisen EuroNatur und ihre Partner auf diesen Missstand hin.
„Der Bericht des Rechnungshofs zeigt, dass dringend nachgebessert werden muss, um
Vergiftungsfälle von Geiern auf dem Balkan – hohe Dunkelziffer – Rückgang der Geierpopulationen – Erfahren Sie mehr über die Studie.
Vor allem aber muss das Bewusstsein für die Risiken der Giftköder für ungewollte
Spaziergänger hatten das erschossene Tier im Westerwaldkreis gefunden. Der Schütze stellte sich der Polizei. Er dachte es sei ein Hund, der Rehe jagte.
Selbst wenn der Schütze das Tier verwechselt hat, muss die Tötung des Wolfes streng
Friedliches Miteinander von Wölfen und Menschen ist möglich – Aktuelle Debatte im Bundestag
„Der Wolf hat noch keineswegs einen guten Erhaltungszustand erreicht, es muss auch
Gemeinsam mit über 130 NGOs und Experten fordert EuroNatur die Europäische Kommission auf, im Kampf gegen die Klimakrise auf die Wissenschaft zu hören, insbesondere auf die Empfehlungen ihrer eigenen technischen Expertengruppe für Taxonomie. Diese wurden im aktuellen Gesetzentwurf weitgehend ignoriert.
Der Gesetzentwurf muss die Kleinwasserkraft komplett ausschließen.
Die dritte Folge der investigativen Dokuserie „Out of Control“ zeigt, dass die Waldvernichtung im rumänischen Cheile Nerei-Beusnita-Nationalpark bewusst vom staatlichen Forstunternehmen Romsilva betrieben wird.
Die EU-Kommission muss sofort aktiv werden, um die Zerstörung zu stoppen.
„Wir sollten die Turteltaube den italienischen Jägern zum Abschuss freigeben, um damit die Staatskasse zu füllen“, sagte der serbische Premierminister vor wenigen Tagen im Parlament und löste damit bei Naturschützern europaweit eine Welle der Empörung aus. Die serbische Naturschutzorganisation BPSSS hat jetzt eine Protestaktion ins Leben gerufen, die auch von EuroNatur unterstützt wird.
Als EU-Beitrittskandidat muss auch Serbien diese Richtlinie einhalten.
