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Sarah Winkler seit einem Jahr als Referentin für Bildung tätig – EKHN

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Seit einem Jahr ist Sarah Winkler inzwischen als Referentin für Bildung und Leiterin der Regionalen Ehrenamtsakademie im Evangelischen Dekanat Kronberg tätig. Zuvor war sie zehn Jahre Dekanatsjugendreferentin. Im Interview berichtet sie von ihrem Arbeitsfeld.
Gemeinden so hoch ist und die Kirchenvorsteher:innen sich mit Themen  beschäftigen müssen

Vortrag: Kirchenpräsidentin betont Bedeutung der Menschenwürde – EKHN

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Kurz nach ihrem Amtsantritt hat die neue hessen-nassauische Kirchenpräsidentin Christiane Tietz in Darmstadt einen Vortrag zur „angefochtenen Demokratie“ gehalten. Dabei machte sie die Bedeutung der Menschenwürde deutlich.
Doch die Kirche müsse sich äußern, wenn der Grundsatz der Gleichheit aller gefährdet

Spendenaktion für Schulmaterialien: Unterstützung für bedürftige Schüler:innen – EKHN

https://www.ekhn.de/themen/spenden-und-stiftungen/spenden-news/spendenaktion-fuer-schulmaterialien-unterstuetzung-fuer-beduerftige-schuelerinnen

Arme Familien stehen vor der Einschulung vor finanziellen Herausforderungen. Eine Spendenaktion hilft, notwendige Schulutensilien für Schüler:innen aus bedürftigen Familien zu beschaffen.
© gettyimages, olena zagoruyko Während der Schulzeit müssen einige Materialien

In der Trauer Halt finden: Empfehlungen und Unterstützung für Trauernde – EKHN

https://www.ekhn.de/trauer/impulse-fuer-trauernde-und-troestende/in-der-trauer-halt-finden-empfehlungen-und-unterstuetzung

Trauer kann heftig sein – und widersprüchlich. Genau das ist normal. Die evangelische Trauerbegleitung bietet Impulse, die helfen, den eigenen Weg zu finden und mit dem Verlust zu leben, nachdem ein nahestehender Mensch gestorben ist.
Die Vorstellung, man müsse „loslassen“, gilt heute als überholt.

9. November: Erinnern, aufklären, Verantwortung übernehmen – EKHN

https://www.ekhn.de/themen/judentum/christlich-juedische-news/9-november-erinnern-an-die-novemberpogrome

Der 9. November ist offizieller Gedenktag der evangelischen Kirche für die Opfer der Novemberpogrome 1938. Angesichts aktueller antisemitischer Vorfälle und weltweiter Konflikte sind Christinnen und Christen dazu aufgefordert, Haltung zu zeigen – im Gedenken, im Dialog und im Einsatz gegen Antisemitismus.
Sie müssen Wertsachen, Uhren, Ringe, Geld, Pässe abgeben.