Auch die EKHN stellt ihre Verwaltung zunehmend auf digitale Prozesse um. Das spart Wartezeit und Kosten, erhöht den Service und schafft Raum für andere Aktivitäten.
Daten müssen nur einmal erfasst werden, wenn sie durchgehend digital genutzt werden
Kirchenpräsidentin zu Bedeutung und Aufgabe von Kirche.
Genau deshalb müssen wir darauf aufmerksam machen, wo in unseren Augen die Lebensmöglichkeiten
Die Synode des Evangelischen Dekanats Rheingau-Taunus hat Pfarrer Norbert Feick auf einer Sondersitzung zum neuen Dekan gewählt.
Kirche der Zukunft müsse gesellschaftliche Verantwortung übernehmen Der 52-jährige
Der EKHN-Stellenplan 2024 zeigt: Pensionierungen machen sich bemerkbar.
Denn: Wenn Stellen entfielen und nicht mehr besetzt würden, müsse die Arbeit auf
Nach den Kirchen sind muslimische Gemeinden die größte religiöse Gruppe in Deutschland. Die EKHN möchte einen konstruktiven interreligiösen Dialog mit ihnen. Nötig sind eine theologische Verhältnisbestimmung zum Islam und tiefgehende Gespräch über Theologie und Glaubenspraxis. Fragen der inneren Wahrheitsgewissheit werden dabei nicht ausgeklammert. Interreligiöse Begegnungen und gemeinsame Aktionen verschiedener Religionen gibt es bereits an vielen Orten.
Als Kirche(n) müssen wir überdenken, wo heute unser eigener gesellschaftlicher und
Kirchenpräsident Volker Jung erhielt mit einer Delegation bei einem Unternehmensbesuch Einblick in die Bäckerei Biokaiser. Er erlebte, wie das erfolgreiche Unternehmen einen wertschätzenden Umgang mit Mitarbeitenden und Zulieferern pflegt und nachhaltig agiert.
beschäftigt, die in Verantwortung stehen, welchen Herausforderungen sie sich stellen müssen
Hessen-Nassau will sich noch mehr für nicht-kirchliche Mitarbeitende öffnen.
Tat zu verkündigen“, ohne dabei selbst Mitglied einer christlichen Kirche sein zu müssen
Informationen und Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit der Kirchengemeinde
Aktuelles Barrierefreiheitsstärkungsgesetz: Was kirchliche Websites jetzt beachten müssen
Frauen in der Kirche sichtbar machen, ein Herzensanliegen von Madeleine Gengenbach. Mit der Gruppe „Frauen Frieden in der EKHN“ organsierte sie 1986 die erste Frauenanhörung vor der Kirchenleitung. Die Forderungen der Frauen fanden offiziell Gehör.
erreicht haben“ O-Ton Frauen im Ehrenamt sichtbar machen „Gerade im Ehrenamt müssen
Seit einem Jahr ist Sarah Winkler inzwischen als Referentin für Bildung und Leiterin der Regionalen Ehrenamtsakademie im Evangelischen Dekanat Kronberg tätig. Zuvor war sie zehn Jahre Dekanatsjugendreferentin. Im Interview berichtet sie von ihrem Arbeitsfeld.
Gemeinden so hoch ist und die Kirchenvorsteher:innen sich mit Themen beschäftigen müssen
