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Papier-Dokumente für EU-Impfnachweis müssen geprüft werden – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/papier-dokumente-fuer-eu-impfnachweis-muessen-geprueft-werden/

VorlesenDer ab Juni geplante EU-weite digitale Impfnachweis ist sicher. Egal ob in der App oder auf Papier, das sogenannte digitale grüne Zertifikat wird immer elektronisch verschlüsselt. Über einen QR-Code kann verifiziert werden, ob ein Zertifikat authentisch und gültig ist – und dass es nicht manipuliert wurde. „Entscheidend ist deshalb, dass auch der Eingabeprozess sicher ist. Dies zu organisieren ist Aufgabe jedes einzelnen Mitgliedsstaats“, erklärte ein Kommissionssprecher. „EU-Länder, die bereits über eHealth-Systeme für ihre Bürgerinnen und Bürger verfügen, haben es hier leichter als solche, die noch dabei sind, ihre nationalen Gesundheitssysteme vollständig zu digitalisieren.“
Zertifikaten, Apps für die Aufbewahrung im Smartphone (alternativ auf Papier, beides muss

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Außenbeauftragter Borrell warnt vor Schlacht der Narrative in der Coronakrise – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/aussenbeauftragter-borrell-warnt-vor-schlacht-der-narrative-in-der-coronakrise/

Die EU werde dabei in Verruf gebracht und müsse umso stärker mit Fakten dagegenhalten – Auch in Europa tobe eine Informationsschlacht, daher müsse die EU unter Beweis stellen
„Eine globale Pandemie erfordert globale Lösungen, und die EU muss in diesem Kampf

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Arktiskonferenz in Berlin: Kommission investiert 70 Millionen Euro in Arktisforschung – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/arktiskonferenz-in-berlin-kommission-investiert-70-millionen-euro-in-arktisforschung/

VorlesenIn den nächsten zwei Jahren wird die EU-Kommission 70 Mio. Euro in Forschung und Innovation der Arktisregion investieren. Das kündigte Forschungskommissar Carlos Moedas heute (Freitag, 26.10) in Berlin auf der Konferenz der Wissenschaftsminister zur Arktis an.
Ein solcher Wandel muss nachhaltig und verantwortungsvoll gestaltet werden.

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Kampf gegen Geldwäsche: Kommission fordert Malta zu verstärkter Bankenaufsicht auf – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/kampf-gegen-geldwaesche-kommission-fordert-malta-zu-verstaerkter-bankenaufsicht/

VorlesenDie Europäische Kommission hat heute die maltesischen Aufsichtsbehörden dazu aufgerufen, ihre Finanzinstitute ordnungsgemäß zu beaufsichtigen. In einer förmlichen Stellungnahme forderte die Kommission die maltesische Aufsichtsbehörde für die Bekämpfung der Geldwäsche (Financial Intelligence Analysis Unit) auf, zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen um ihren Verpflichtungen aus der vierten Geldwäscherichtlinie vollständig nachzukommen.
Europäer zu schützen und ein sicheres und zuverlässiges Finanzsystem zu gewährleisten, muss

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EU erweitert Arsenal für Schutz von Handelsinteressen – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-erweitert-arsenal-fuer-schutz-von-handelsinteressen/

VorlesenDie Europäische Kommission, das Europäische Parlament und der Rat haben sich gestern (Mittwoch) politisch über die Stärkung der EU-Durchsetzungsverordnung bei Handelsstreitigkeiten geeinigt. Dank der vereinbarten Änderungen wird die EU ihre Handelsinteressen trotz der Lähmung des multilateralen Streitbeilegungssystems der Welthandelsorganisation schützen können. Die Kommission kann auch tätig werden, wenn in bilateralen Abkommen Probleme auftreten.
Demnach muss ein Streitfall sämtliche WTO-Verfahren einschließlich des Berufungsstadiums

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Kommission prüft Verlängerung der Schutzmaßnahmen gegen bestimmte Stahlimporte – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/kommission-prueft-verlaengerung-der-schutzmassnahmen-gegen-bestimmte-stahlimporte/

VorlesenDie Europäische Kommission prüft auf Antrag von 12 Mitgliedstaaten, ob die geltenden Schutzmaßnahmen gegenüber den Einfuhren bestimmter Stahlerzeugnisse über den 30. Juni 2021 hinaus verlängert werden sollten. Mit der Freitag (26. Februar) eingeleiteten Untersuchung will die Kommission im Einklang mit den EU- und WTO-Vorschriften feststellen, ob die Schutzmaßnahme weiterhin erforderlich ist, um eine bedeutende Schädigung der EU-Stahlindustrie zu verhindern oder zu beseitigen. Alle interessierten Parteien haben 15 Tage Zeit, ihren Standpunkt darzulegen, und können anschließend zu den Stellungnahmen der anderen Parteien Stellung nehmen.
Eine Entscheidung muss vor Ende Juni 2021 getroffen werden.

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