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[39.1 A3: Tobis Turnier] Realisation des Urnenmodells – Community

https://www.einstieg-informatik.de/community/forums/topic/721/39-1-a3-tobis-turnier-realisation-des-urnenmodells/view/post_id/2991

„Wir beschreiben kurz an einem Beispiel, wie man dies nutzen kann, um das in der Aufgabe erklärte Urnenmodell zu realisieren. Nehmen wir an, dass wir ein Spiel zwischen Spieler 1 mit Spielstärke 42 und Spieler 2 mit Spielstärke 77 realisieren wollen. Also gibt es in der Urne 42 Kugeln von Spieler 1, 77 Kugeln von Spieler 2 und 119 Kugeln insgesamt. Wir verwenden unseren Zufallszahlengenerator und erhalten eine Zahl r, die mindestens 0 und höchstens 1 ist. Wenn r zwischen 0 und 42/119 liegt, dann erklären wir Spieler 1 zum Sieger, ist r mindestens 42/119, dann erklären wir Spieler 2 zum Sieger.“ Fragen zum obengenannten Beispiel: Ist r konstant für alle Vergleiche, oder wird es immer neu berechnet? Welche Form hat die Vergleichszahl? Anzahl der Kugeln des Spielers mit keinerem Anzahl der Kugeln/gesamt Summe der Kugeln oder Anzahl der Kugeln des ersten Spielers/gesamt Summe der Kugeln  
r gilt für ein Spiel und muss für jedes Spiel neu berechnet werden.

Meinung zum BwInf: Sehr undurchsichtig – Community

https://www.einstieg-informatik.de/community/forums/topic/412/meinung-zum-bw-inf-sehr-undurchsichtig

Guten Tag, „An der zweiten Runde dürfen jene teilnehmen, die allein oder zusammen mit anderen wenigstens drei Aufgaben weitgehend richtig gelöst haben.“ So lautet die offizielle Beschreibung des Bewertungsmaßstabs des Bundeswettbewerbs Informatik. Und trotzdem werden nicht geforderte Aufgaben bewertet, wie „Keine Überlegungen zu Laufzeit bzw. deren Verbesserung“ in Aufgabe 1. Genauso ist es zweifelhaft, die Effizienz des Programms in die Bewertung mit einzubeziehen, wenn denn nur die Richtigkeit der Anwendung ausschlaggebend ist. In der zweiten Runde sollte auf diese Kriterien geachtet werden, denn „Die Bewertung erfolgt durch eine relative Platzierung der Arbeiten.“ Aber in der ersten Runde wurde kein Wort über den angewandten Maßstab verloren. Meine Meinung: Sehr undurchsichtig. Beste Grüße
wie Hausaufgaben oder Klausuren in der Schule, bei denen man nur genau das tun muss

Meinung zum BwInf: Sehr undurchsichtig – Community

https://www.einstieg-informatik.de/community/forums/topic/412/meinung-zum-bw-inf-sehr-undurchsichtig/view/post_id/1740

Guten Tag, „An der zweiten Runde dürfen jene teilnehmen, die allein oder zusammen mit anderen wenigstens drei Aufgaben weitgehend richtig gelöst haben.“ So lautet die offizielle Beschreibung des Bewertungsmaßstabs des Bundeswettbewerbs Informatik. Und trotzdem werden nicht geforderte Aufgaben bewertet, wie „Keine Überlegungen zu Laufzeit bzw. deren Verbesserung“ in Aufgabe 1. Genauso ist es zweifelhaft, die Effizienz des Programms in die Bewertung mit einzubeziehen, wenn denn nur die Richtigkeit der Anwendung ausschlaggebend ist. In der zweiten Runde sollte auf diese Kriterien geachtet werden, denn „Die Bewertung erfolgt durch eine relative Platzierung der Arbeiten.“ Aber in der ersten Runde wurde kein Wort über den angewandten Maßstab verloren. Meine Meinung: Sehr undurchsichtig. Beste Grüße
wie Hausaufgaben oder Klausuren in der Schule, bei denen man nur genau das tun muss

[39.1 A3: Tobis Turnier] Realisation des Urnenmodells – Community

https://www.einstieg-informatik.de/community/forums/topic/721/39-1-a3-tobis-turnier-realisation-des-urnenmodells

„Wir beschreiben kurz an einem Beispiel, wie man dies nutzen kann, um das in der Aufgabe erklärte Urnenmodell zu realisieren. Nehmen wir an, dass wir ein Spiel zwischen Spieler 1 mit Spielstärke 42 und Spieler 2 mit Spielstärke 77 realisieren wollen. Also gibt es in der Urne 42 Kugeln von Spieler 1, 77 Kugeln von Spieler 2 und 119 Kugeln insgesamt. Wir verwenden unseren Zufallszahlengenerator und erhalten eine Zahl r, die mindestens 0 und höchstens 1 ist. Wenn r zwischen 0 und 42/119 liegt, dann erklären wir Spieler 1 zum Sieger, ist r mindestens 42/119, dann erklären wir Spieler 2 zum Sieger.“ Fragen zum obengenannten Beispiel: Ist r konstant für alle Vergleiche, oder wird es immer neu berechnet? Welche Form hat die Vergleichszahl? Anzahl der Kugeln des Spielers mit keinerem Anzahl der Kugeln/gesamt Summe der Kugeln oder Anzahl der Kugeln des ersten Spielers/gesamt Summe der Kugeln  
r gilt für ein Spiel und muss für jedes Spiel neu berechnet werden.

Lösungen Aufgabe 1 – Community

https://www.einstieg-informatik.de/community/forums/topic/66/losungen-aufgabe-1

Hi,   ich würde gerne eine Lösungsdiskussion über Aufgabe 1 anstoßen. Also ich habe folgendes herausgefunden: Bei der Aufgabenstellung handelt es sich um ein Problem aus der kantenorientierten Tourenplanung, das man auch als „Capacitated Arc Routing Problem“ (CARP) kennt (die Aufgabenstellung weicht von der Urform dieses Problems geringfügig ab). Das CARP ist NP- vollständig (vgl. Lenstra und Rinnooy, sogar eine Lösung zu finden, die 1,5 mal besser ist als die optimale Lösung ist NP-vollständig).   Aufgrund der NP-Vollständigkeit habe ich mir eine Heuristik gebastelt. Beim ersten Graphen fährt mein Fahrzeug 60km, beim 2. Graphen insgesamt 80km.   Greets Programmer
Straßenseiten (also letztendlich einen gerichteten Graphen) gibt, den man streuen muss

Lösungen Aufgabe 1 – Community

https://www.einstieg-informatik.de/community/forums/topic/66/losungen-aufgabe-1/view/post_id/309

Hi,   ich würde gerne eine Lösungsdiskussion über Aufgabe 1 anstoßen. Also ich habe folgendes herausgefunden: Bei der Aufgabenstellung handelt es sich um ein Problem aus der kantenorientierten Tourenplanung, das man auch als „Capacitated Arc Routing Problem“ (CARP) kennt (die Aufgabenstellung weicht von der Urform dieses Problems geringfügig ab). Das CARP ist NP- vollständig (vgl. Lenstra und Rinnooy, sogar eine Lösung zu finden, die 1,5 mal besser ist als die optimale Lösung ist NP-vollständig).   Aufgrund der NP-Vollständigkeit habe ich mir eine Heuristik gebastelt. Beim ersten Graphen fährt mein Fahrzeug 60km, beim 2. Graphen insgesamt 80km.   Greets Programmer
Straßenseiten (also letztendlich einen gerichteten Graphen) gibt, den man streuen muss