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Kosmische Strahlung auf der ISS in 3D

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2016/20161214_kosmische-strahlung-auf-der-iss-in-3d_20443

Der europäische Astronaut Thomas Pesquet hat das mittlerweile zehnte Detektoren-Set für das Experiment DOSIS 3D im Forschungslabor Columbus installiert. An insgesamt elf verschiedenen Orten im Modul zeichnen die Detektoren für sechs Monate die Strahlung auf, bis sie wieder eingesammelt und zur Auswertung auf die Erde transportiert werden. So kann ein dreidimensionales Bild der Strahlenbelastung im Forschungslabor erstellt werden. Gemessen wird auch die ganz persönliche Strahlendosis des französischen Astronauten. Erstmals können mit dem neu installierten System EAD (ESA Active Dosimeter) die Strahlungsdaten des Astronauten den Strahlenphysikern auf der Erde in Echtzeit zur Verfügung gestellt werden.
kann man auch über Limits für die Astronauten sprechen, die eingehalten werden müssen

Évora Molten Salt Platform (Universität Évora)

https://www.dlr.de/de/sf/forschung-und-transfer/forschungsinfrastruktur/evora-molten-salt-platform

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und die Universität Évora (UÉ, Portugal) betreiben in der Nähe der Stadt Évora gemeinsam eine Testanlage für Schmelzsalztechnologien, die Évora Molten Salt Platform (EMSP). Auf dem Gelände befinden sich verschiedene Salzschmelzeanlagen, von denen die größte eine Parabolrinnenkraftwerk ist. Sie besitzt bis auf Dampfturbine und Generator alle relevanten Komponenten einer kommerziellen Anlage. Damit lassen sich die wesentlichen material-, komponenten- und systembezogenen Aspekte untersuchen, die für einen zuverlässigen und effizienten Anlagenbetrieb mit Schmelzsalz erforderlich sind.
jedoch hohe Investitionen, da dafür lange Kabel durch das Solarfeld verlegt werden müssen

Strategie und Programm

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/verkehr/strategie-und-programm

Mit seinem Programm Verkehr ist das DLR die zweitgrößte institutionell geförderte Verkehrsforschungseinrichtung in Europa. Hier werden die Herausforderungen für die Mobilität von morgen identifiziert und interdisziplinär konkrete Lösungen entwickelt. Die Ergebnisse tragen zu einem zukunftsfähigen Verkehrssystem in Deutschland und Europa bei, von dem Wirtschaft wie Gesellschaft gleichermaßen profitieren.
Und wie müssen das Verkehrssystem und die Mobilität der Zukunft aussehen, damit sie

Strategie und Programm

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/verkehr/strategie-und-programm/

Mit seinem Programm Verkehr ist das DLR die zweitgrößte institutionell geförderte Verkehrsforschungseinrichtung in Europa. Hier werden die Herausforderungen für die Mobilität von morgen identifiziert und interdisziplinär konkrete Lösungen entwickelt. Die Ergebnisse tragen zu einem zukunftsfähigen Verkehrssystem in Deutschland und Europa bei, von dem Wirtschaft wie Gesellschaft gleichermaßen profitieren.
Und wie müssen das Verkehrssystem und die Mobilität der Zukunft aussehen, damit sie

SmartKai – Schiffe reibungslos einparken

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2023/02/schiffe-reibungslos-einparken

In Europa gibt es über 1.200 Seehäfen. Mehr als 300 davon stuft die EU als systemrelevante Infrastruktur (für Wirtschaft und Handel) ein. Die Häfen stehen jedoch regelmäßig vor großen Herausforderungen. Denn bei Anlegemanövern entstehen immer wieder Schäden an der Hafeninfrastruktur und an den Schiffen. Um das in Zukunft zu verhindern, hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) im Projekt SmartKai ein hafenseitiges Assistenzsystem entwickelt. Es unterstützt Schiffsführerinnen und Schiffsführer beim Manövrieren. In Cuxhaven hat am 24. Mai 2023 der erfolgreiche Abschluss des Projekts stattgefunden.
unterstützen, ohne dass auf dem jeweiligen Schiff zusätzliche Systeme installiert sein müssen

Europas Raumtransporter für die ISS

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/iss/europas-raumtransporter-fuer-die-iss

Mit dem Raumtransporter Automated Transfer Vehicle (ATV) erhielt Europa einen eigenen Zugang zur Internationalen Raumstation ISS. Als komplexestes, jemals in Westeuropa gebautes Raumfahrzeug war ATV ein bedeutender Meilenstein in der europäischen Raumfahrtgeschichte. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen koordinierte dabei die Kommunikation zwischen den weltweit verteilten Kontrollzentren von ATV.
Erde zurückkehren kann, noch mit Hitzeschild und Fallschirmen ausgestatten werden müssen

Deutsches Raumfahrtkontrollzentrum (GSOC)

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/iss/das-deutsche-raumfahrtkontrollzentrum

Das Deutsche Raumfahrtkontrollzentrum (GSOC) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen bei München kann auf eine herausragende, langjährige Erfahrung zurückschauen: Es ist seit 1969 für den Betrieb von Raumfahrzeugen verantwortlich, wobei es an zahlreichen unbemannten und bemannten Missionen maßgeblich beteiligt war und ist. In den vergangenen Jahren ist die Vorbereitung und Durchführung von Erdbeobachtungsmissionen als neuer Schwerpunkt hinzugekommen.
die für die Vorbereitung und Durchführung der geplanten Mission ausgeführt werden müssen

Kreislaufwirtschaft

https://www.dlr.de/de/ff/forschung-und-transfer/themen/kreislaufwirtschaft

Für eine nachhaltige Industrie ist die umfassende Etablierung einer Kreislaufwirtschaft von essentieller Bedeutung. Das DLR-Institut für Future Fuels betrachtet in diesem Zusammenhang insbesondere Kreisläufe von Kohlenstoff und Schwefel sowie das Recycling von Metallen und entwickelt Prozesse, um geeignete industrielle Verfahren effizient, ressourcenschonend und ökonomisch sinnvoll zu realisieren.
Um die Erderwärmung auf 1,5 bis maximal 2 Grad Celsius zu begrenzen, müssen laut