Hilfsmittelversorgung in Deutschland – Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V. https://www.dbsv.org/hilfsmittelversorgung-in-deutschland.html
Man muss es beim Schneiden nicht festhalten.
Man muss es beim Schneiden nicht festhalten.
Jeder Mensch hat das Recht auf geheime Wahl. Aber wie funktioniert das, wenn man den Stimmzettel wegen einer Sehbehinderung nicht lesen kann?
Die Bestellung der Wahlschablone muss unbedingt beim jeweiligen DBSV-Landesverein
Ein solches Ertasten muss gezielt erlernt werden.
Dass Rollstuhlfahren nicht am Tanzen hindern muss, bewiesen Rollstuhlfahrer Horst
Man muss spezielle Lernsituationen organisieren, in denen Kinder solche Dinge möglichst
Ziel der Verordnung Mit der DiGAV soll das Nähere zum Verfahren und zu den Anforderungen der Prüfung der Erstattungsfähigkeit digitaler Gesundheitsanwendungen in der gesetzlichen Krankenversicherung geregelt werden. Rechtsgrundlage für den Anspruch der Versicherten auf digitale Gesundheitsanwendungen ist § 33a SGB V. …
Barrierefreiheit muss in den Anforderungskatalog aufgenommen werden!
Der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband, Spitzenverband der rund 1,2 Mio. blinden und sehbehinderten Menschen in Deutschland, fordert nachdrücklich, dass die neu entstehenden digitalen Angebote im Gesundheitsbereich für Menschen mit Behinderungen barrierefrei zugänglich und nutzbar sind. Die Barrierefreiheit in …
Die Barrierefreiheit in diesem Bereich muss gesetzlich abgesichert werden, um jetzt
Der DBSV fordert seit Jahren empirisch erhobene Zahlen zu Blindheit und Sehbehinderung in Deutschland. Hier finden Sie die wenigen Zahlen, die es gibt.
der sehbehinderten Menschen um 80 Prozent gesteigert, eine ähnliche Entwicklung muss
Voraussichtlich am 17.05.2018 findet die 1. Lesung zum Entwurf des Gesetzes zur Verlängerung befristeter Regelungen im Arbeitsförderungsrecht und zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2016/2102 über den barrierefreien Zugang zu den Websites und mobilen Anwendungen öffentlicher Stellen vom 16.03.2018 (BR Drs. 86/18) statt. …
ein Abweichen von der Barrierefreiheit keine Lappalie ist und diese Begründung muss
Berlin – In einem Offenen Brief kritisiert der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband den Entwurf des Gesetzes zur Umsetzung der Marrakesch-Richtlinie über einen verbesserten Zugang zu urheberrechtlich geschützten Werken zugunsten von Menschen mit einer Seh- oder Lesebehinderung (BT-Drs. 19/3071).
insoweit einen Entscheidungsspielraum, den es im Sinne behinderter Menschen nutzen muss