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Bundesjugendring nimmt an Ukraine Recovery Conference 2024 teil

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Vom 11.-12.06.2024 fand die Ukraine Recovery Conference in Berlin statt. Ziel der Wiederaufbaukonferenz war es, Unterstützung für die wirtschaftliche und soziale Stabilisierung der Ukraine und Bewältigung der Folgen des russischen Angriffskrieges zu mobilisieren, besonders mit Blick auf die mittel- und langfristige Stärkung von Strukturen. Es war die erste Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine, die in einem EU-Mitgliedstaat stattfand.
Die Jugend muss aktiv am Wiederaufbau der Ukraine beteiligt werden.

Erster Bericht des Kompetenzzentrums Jugend-Check

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Das Kompetenzzentrum Jugend-Check überreicht seinen ersten Bericht an das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Unser Vorstandsmitglied Daniela Broda kommentiert als Mitglied des Fachbeirates Jugend-Check: „Das aus einem partizipativen Prozess entstandene Prüfinstrument funktioniert!“
„Das jugendpolitische Instrument Jugend-Check muss auch in die Fläche kommen“, fordert

Broschüre zu Inklusion in der Jugendarbeit

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Gemeinsam mit der Bundesvereinigung Lebenshilfe gibt der Deutsche Bundesjugendring die Publikation „Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit – Selbstbestimmung stärken und die Teilhabe aller ermöglichen“ heraus. Sie zeigt Anforderungen einer inklusive Kinder­ und Jugendarbeit auf und stellt Good­-Practice­-Beispiele, Literaturhinweise sowie Finanzierungsmöglichkeiten vor.
Hintergrund der Reform des SGB VIII mit Blick auf inklusive Jugendarbeit geführt werden muss

Bundesjugendring lehnt Pflicht zum Gesellschaftsjahr entschieden ab

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Die Entscheidung der CDU, die Wiedereinführung der Wehrpflicht mit einem verpflichtenden Gesellschaftsjahr in ihr Grundsatzprogramm aufzunehmen, hat zu einer intensiven Debatte über die Rolle und Notwendigkeit eines Pflichtdienstes geführt. „Wir haben es immer wieder betont und möchten dies erneut klarstellen: Eine Verpflichtung zum Gesellschaftsjahr ist der völlig falsche Weg“, erklärt Daniela Broda, Vorsitzende des Deutschen Bundesjugendrings.
Es ist frustrierend, dass diese Debatte immer wieder geführt werden muss, insbesondere