Dein Suchergebnis zum Thema: muss

Zum Wahlverhalten junger Menschen: Wirksame Jugendpolitik statt Schuldzuweisungen

https://www.dbjr.de/artikel/zum-wahlverhalten-junger-menschen-wirksame-jugendpolitik-statt-schuldzuweisungen

Der Bundesjugendring zeigt sich besorgt über die Ergebnisse der Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg, bei denen die AfD zur stärksten oder zweitstärksten Kraft wurde. Auch der Zuspruch junger Wähler*innen zur AfD ist Grund zur Sorge. Die aktuellen Debatten um das Wahlverhalten der jungen Generation stellen die Zusammenhänge allerdings stark verkürzt und verfälschend dar und sind von Adultismus geprägt.
Die politische Kommunikation muss sich dorthin richten, wo sich junge Menschen aufhalten

„Große Zahl junger Menschen bei den Protesten in Belarus“

https://www.dbjr.de/artikel/grosse-zahl-junger-menschen-bei-den-protesten-in-belarus

Die gefälschten Präsidentschaftswahlen in Belarus haben eine Welle des Protests gegen Diktator Lukaschenko ausgelöst. An den Demonstrationen in Belarus nehmen besonders viele junge Menschen teil. Dzmitry Herylovich ist Vorsitzender von RADA, dem Nationalen Jugendrat von Belarus. Im Interview mit ijab.de schildert er die Lage im Land und spricht über die Perspektive der Jugend, die Rolle der Jugendorganisationen und die notwendige Unterstützung aus der demokratischen Welt.
Eine solche Perspektive hat allerdings Voraussetzungen: Lukaschenko muss weg, es

Kostenheranziehung in der Jugendhilfe wird abgeschafft

https://www.dbjr.de/artikel/kostenheranziehung-in-der-jugendhilfe-wird-abgeschafft

Bisher werden junge Menschen mit eigenem Einkommen, die in einer Pflegefamilie oder in einer Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe leben, an Kosten für Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe beteiligt. Der Bundestag hat diese „Kostenheranziehung“ abgeschafft.
bedeutete eine Ungleichbehandlung von jungen Menschen: Wer bei den Eltern aufwächst, muss

Stellungnahme zur öffentlichen Anhörung zum Wehrdienst-Modernisierungsgesetz des Verteidigungsausschusses

https://www.dbjr.de/artikel/stellungnahme-zur-oeffentlichen-anhoerung-zum-wehrdienst-modernisierungsgesetz-des-verteidigungsausschusses

Die Vorsitzende des Deutschen Bundesjugendrings (DBJR), Daniela Broda, wurde als Sachverständige zur öffentlichen Anhörung zum Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Wehrdienstes – Wehrdienst-Modernisierungsgesetz (WDModG) des Verteidigungsausschusses am 10. November 2025 eingeladen. Der DBJR hat dazu eine schriftliche Stellungnahme abgegeben.
die „einfachste Lösung“ beschränken – den Zugriff auf junge Menschen –, sondern muss