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Zwischenruf zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft

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Das Bundesjugendkuratorium (BJK) fordert in einem Zwischenruf, die Verantwortung der deutschen EU-Ratspräsidentschaft wahrzunehmen und Jugendpolitik in Europa zu stärken. Als Mitglied des BJK-Vorstands war unsere Vorsitzende Lisi Maier an der Stellungnahme beteiligt und hat die Perspektive der Jugendverbände eingebracht. Wir veröffentlichen hier den Zwischenruf.
Dazu muss auch gehören, dass junge Menschen, die in einigen europäischen Ländern

Freiwilligkeit stärkt Demokratie und den Zusammenhalt – für einen Rechtsanspruch auf Freiwilligendienst statt eines verpflichtenden Gesellschaftsjahres

https://www.dbjr.de/artikel/freiwilligkeit-staerkt-demokratie-und-den-zusammenhalt-fuer-einen-rechtsanspruch-auf-freiwilligendienst-statt-eines-verpflichtenden-gesellschaftsjahres

Die Vollversammlung des Bundesjugendrings hat am 27. Oktober 2024 die Position „Freiwilligkeit stärkt Demokratie und den Zusammenhalt – für einen Rechtsanspruch auf Freiwilligendienst statt eines verpflichtenden Gesellschaftsjahres“ beschlossen.
Die Förderung muss auskömmlich sein zur Finanzierung des Freiwilligengeldes, der

Beschluss zu Bildung für Nachhaltige Entwicklung stärkt Rolle der Jugendverbände

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Der Staatssekretärsausschuss für Nachhaltige Entwicklung hat einen Beschluss zu Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) gefasst. Wir haben uns in die Debatte eingebracht und finden einige unserer Gedanken wieder.
ein klares Signal, dass außerschulische Bildung im BNE-Prozess gestärkt werden muss

Treffen im Kanzleramt: Integrationshürden für junge Geflüchtete abbauen!

https://www.dbjr.de/artikel/integrationshuerden-abbauen

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat uns zusammen mit weiteren Vertreter*innen der Zivilgesellschaft, die sich bei der Aufnahme und Integration von Geflüchteten engagieren, ins Kanzleramt eingeladen. Unser Vorsitzender Tobias Köck machte sich für junge Geflüchtete stark.
„Die Reisefreiheit ins EU-Ausland im Rahmen von Jugendverbandsmaßnahmen muss auch

Stellungnahme zum Referent*innen-Entwurf des Kinder- und Jugendhilfeinklusionsgesetz

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Der Deutsche Bundesjugendring (DBJR) hat zum Referent*innen-Entwurf des Kinder- und Jugendhilfeinklusionsgesetz – IKJHG Stellung genommen. Dabei begrüßt er ausdrücklich, dass mit dem IKJG der nächste Schritt auf dem Weg zu einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe und einer Gesamtzuständigkeiten für alle Kinder und Jugendliche – mit und ohne Behinderung – unter dem Dach des SGB VIII erfolgen würde. Er fordert alle Beteiligten auf, sich dafür einzusetzen, dass das IKJHG noch in der aktuellen Legislaturperiode beschlossen wird.
Es muss sichergestellt werden, dass jungen Menschen mit Behinderungen auch die Leistungen