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Bundeshaushalt 2024 entspricht nicht Erwartungen junger Menschen

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Der Bundesjugendring begrüßt, dass die zurückgenommenen Kürzungen im Kinder- und Jugendplan im Rahmen der Entscheidung über den Bundeshaushalt 2024 nicht angetastet werden. Für die Arbeit der zuständigen Jugend- und Haushaltspolitiker*innen im Bundestag sind die Jugendverbände und -ringe sehr dankbar. Das Zusammenstehen der jungen Zivilgesellschaft gegen die Kürzungspläne der Ampel-Koalition war dabei entscheidend und erfolgreich. „Trotz der Rücknahme der massiven Kürzungen ist dieser Aufwuchs nur ein Meilenstein auf dem noch langen Weg hin zu einer angemessenen Finanzierung des Kinder- und Jugendplans“, betonte Daniela Broda, Vorsitzende des Bundesjugendrings.
Soziale Härten in der Umstellung müssen abgefangen werden, die Energiewende muss

Ein ganzer guter Tag aus der Sicht Jugendlicher

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In der Ausgabe des FORUM Jugendhilfe der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe mit dem Titel „Im Fokus – Ganztag“ haben unsere Vorstandsmitglieder Daniela Broda und Lisi Maier gemeinsam mit dem Leiter des Referates Grundlagen, Christian Weis, den Beitrag „Ein ganzer guter Tag aus der Sicht Jugendlicher“ publiziert. Wir veröffentlichen den Beitrag ungekürzt:
Sie muss sich schützend und befähigend für Jugend einsetzen.

In der Asylpolitik handelt die EU gegen ihre Werte

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Die Innenminister*innen der EU-Mitgliedsstaaten haben sich am 8. Juni 2023 auf ein europaweit einheitliches Verfahren im Umgang mit Flucht und Asylbegehren geeinigt, das einen Rückschritt auf dem Weg zu einer humanitären Asylpolitik darstellt. Der Bundesjugendring fordert das Europäische Parlament auf, in den anstehenden Verhandlungen mit dem Rat und der Kommission die Menschenwürde von Flüchtenden zu achten. Hierbei gilt es insbesondere Kinder und Jugendliche zu schützen.
Die EU muss dem eigenen Anspruch „in Vielfalt vereint“ gerecht werden Statt einer