Dein Suchergebnis zum Thema: muss

Nach dem Brexit: Rasch weiterverhandeln!

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Mit dem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union beginnt eine neue Phase der Verhandlungen. Ein weiteres Abkommen soll nicht nur über zukünftige Handelsbeziehungen Klarheit verschaffen, sondern auch Fragen von Jugendaustausch oder Aufenthaltsrechten regeln. Im Interesse junger Menschen haben wir diesbezüglich klare Forderungen.
Unsere Forderung lautet daher: Das Vereinigte Königreich muss auch nach dem Brexit

Bundesjugendring begrüßt die Debatte über Rentenpolitik

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Als ihre Interessensvertretung begrüßt der Deutsche Bundesjugendring, dass in der öffentlichen Debatte die Anliegen junger Menschen an eine nachhaltige Rentenpolitik diskutiert werden. Denn: Rentenpolitik ist Jugendpolitik. Es ist daher ein gutes Zeichen, wenn gerade die jungen Abgeordneten der beiden Koalitionsfraktionen die Interessen von jungen Menschen in den Blick nehmen. Als Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände und Landesjugendringe auf Bundesebene sind der DBJR und seine Mitgliedsorganisationen auch und gerade mit den jungen Mitgliedern des Bundestags im stetigen Austausch und freuen sich auf die Vertiefung der Gespräche im Bereich Sozialpolitik und darüber hinaus.
Statt vereinfachend Gegensätze aufzubauen, muss im Rahmen der Rentenreform eine solidarische

Daniela Broda für den DBJR als Sachverständige im Verteidigungsausschuss

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Am heutigen Montag, den 10. November 2025 fand am Vormittag die Anhörung zum Wehrdienstmodernisierungsgesetz im Verteidigungsausschuss statt. Daniela Broda, Vorsitzende des Bundesjugendrings, war als Sachverständige geladen.
Wer junge Menschen als Partner gewinnen will, muss ihnen Planungssicherheit, Transparenz

Vielfältige Expertisen, ein Ergebnis: JA zur Wahlaltersenkung!

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Junge Menschen können, wollen und sollen wählen. Bei dieser These waren sich alle Expert*innen einig, die am Hearing des Deutschen Forschungsinstitutes für öffentliche Verwaltung Impulse gaben. Der Bundesjugendring war durch den Vorsitzenden Wendelin Haag vertreten.
einer Wahlaltersenkung zu verstehen, stellten Teilnehmende des Hearings fest: Es muss