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Bundesjugendministerin will Ergebnisse des Jugend-Hearings weitertragen

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Junge Menschen stehen durch die Corona-Pandemie unter besonderem Stress. Und sie wollen endlich nicht mehr eindimensional als Schüler*innen, sondern als ganzheitliche Persönlichkeiten wahrgenommen werden. Dazu haben sie beim Jugend-Hearing des Bundesjugendministeriums konkrete Forderungen erarbeitet. Die Bundesjugendministerin versprach, die Ergebnisse des Hearings in die nächste Ministerpräsident*innen-Konferenz einzuspeisen.
Sie fordern, dass Jugendarbeit endlich wieder in Präsenz ermöglicht werden muss

Mehr globale Verantwortung tragen

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„Es ist im Interesse junger Menschen, dass die deutschen Klimaschutzziele 2020 eingehalten und die Beschlüsse des Pariser Klimaschutzabkommens konsequent auf nationaler Ebene umgesetzt werden“, sagt unser stellvertretender Vorsitzender Christoph Röttgers. Er fordert von der neuen Bundesregierung mehr, als sie bisher liefern will.
Die Politik muss die Bedingungen für nachhaltigen und kritischen Konsum schaffen.

Austauschformat mit EU-Jugendminister*innen

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Beim informellen Treffen der EU-Jugendminister*innen sind EU-Jugendkommissarin Mariya Gabriel, die Jugendminister*innen bzw. Staatssekretär*innen sowie Jugendvertreter*innen aus allen EU-Mitgliedsstaaten zusammengekommen. Aus Deutschland hat Marius Schlageter die Interessen junger Menschen eingebracht.
Im Prozess Greening Erasmus muss die Bildung für Nachhaltige Entwicklung stärker

Ein Jahr Europäische Säule der sozialen Rechte

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Die Staats- und Regierungschef*innen haben vor einem Jahr in Göteborg die Europäische Säule der sozialen Rechte verabschiedet. „Das war ein Schritt in die richtige Richtung, denn ein gemeinsamer Binnenmarkt bedeutet auch gemeinsame soziale Verantwortung“, sagt unser Vorstandsmitglied Jannis Pfendtner.
Die soziale Sicherheit muss in Europa gewährleistet werden, die Lebensverhältnisse