Kohl fordert Wandel in der DDR: Zwei Tage nach dem Mauerfall ruft der Bundeskanzler die Staats- und Parteiführung der DDR auf, nun auch „das Tor für einen grundlegenden Wandel in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft zu öffnen“.
Und das heißt: Unsere Landsleute in der DDR wollen und müssen selbst entscheiden.
Volle Souverinät des wiedervereinten Deutschlands: Die Außenminister der Siegermächte des Zweiten Weltkrieges, der DDR und der Bundesrepublik Deutschland unterzeichnen in Moskau den „Zwei-plus-Vier-Vertrag“.
Die Westmächte fordern, das wiedervereinigte Deutschland müsse Nato-Mitglied bleiben
Zweifel an neuer DDR-Führung: Kanzleramtschef Rudolf Seiters trifft die Botschafter der drei Westmächte zu einem Informationsaustausch. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung in der DDR.
Doch bei der Lösung der Deutschen Frage müsse man auch auf die besondere Verantwortung
Die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele einfach erklärt. Wir zeigen, wieso nachhaltiges Handeln alle betrifft und was die Bundesregierung tut, um die Ziele der Agenda 2030 zu erreichen.
ist ein Gemeinschaftswerk Das ist wichtig, denn für eine nachhaltige Entwicklung müssen
Flucht mit dem Gasballon scheitert: Winfried Freudenberg stürzt bei der Flucht mit einem Gasballon im West-Berliner Zehlendorf ab und stirbt. Er gilt als etztes Opfer der innerdeutschen Grenze.
Sein Tod sorgt für Aufsehen und Bestürzung: Wie verzweifelt müssen die Bewohner der
Kohl erhält Unterstützung von Mitterrand: Bundeskanzler Kohl möchte Mitterands Unterstützung für den deutschen Vereinigungsprozess – und bekommt sie.
Die Lösung, räumt er ein, müsse „vom Willen der Deutschen in den beiden Staaten abhängen
Die Krisenanalyse des DDR-Chefplaners Gerhard Schürer: Das „Schürer-Papier“ besagt, dass die DDR so gut wie pleite ist und dringend eine Wirtschaftsreform braucht.
Reformvorschläge umgesetzt seien, brauche die DDR zusätzliche Kredite aus dem Westen, müssen
Neuer DDR-Ministerpräsident zum ersten Mal in Bonn: Beim Antrittsbesuch bespricht Lothar de Maizière die Vorschläge der Bundesregierung für eine Währungsunion und Fragen eines Staatsvertrages zwischen den beiden deutschen Staaten.
der Bundesregierung zunächst einen „Vorschlag“, über den jetzt verhandelt werden müsse
Der DDR-Ministerrat beschließt die Auflösung des „Amtes für Nationale Sicherheit“. Aus der Nachfolge-Organisation der „Stasi“ soll ein neues „Amt für Verfassungsschutz“ werden.
Stimmen sie der Auflösung des Geheimdienstes zu, müssen sie um ihre Enttarnung fürchten
Das Kabinett setzt den Staatssekretärsausschuss „Staatsmodernisierung und Bürokratierückbau“ ein, um Bürokratie zu reduzieren und die Verwaltung zu modernisieren.
und kostspieligen bürokratischen Hürden, die sich über die Jahre aufgebaut haben, müssen
