Afghanistan, Kosovo, Südsudan: In vielen Ländern setzen sich Deutsche für die Friedenssicherung ein. Etwa 6.500 deutsche Soldaten, Polizisten und Zivilisten waren 2013 als „Peacekeeper“ im Einsatz. Am ersten „Tag des Peacekeepers“ wurden neun von ihnen stellvertretend für alle geehrt.
Die Bevölkerung müsse Vertrauen in ihre Polizei haben.
Hitze kann schnell zu einer Gefahr werden. Umso wichtiger ist es, sich bei hohen Temperaturen zu schützen. Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.
Auch Wohnungslose und chronisch Erkrankte müssen besonders geschützt werden.
Hitze kann schnell zu einer Gefahr werden. Umso wichtiger ist es, sich bei hohen Temperaturen zu schützen. Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.
Auch Wohnungslose und chronisch Erkrankte müssen besonders geschützt werden.
Das heißt, das müssen Sie sich so vorstellen: da ist eine Glasplatte beispielsweise
Millionen Menschen leiden weltweit unter Krieg, Gewalt und Vertreibung. Naturkatastrophen zerstören Lebensraum und -grundlage. Flucht ist oft der einzige Ausweg aus der Not.
Auf der Suche nach Sicherheit müssen die Flüchtenden ihr Hab und Gut zurücklassen
Millionen Menschen leiden weltweit unter Krieg, Gewalt und Vertreibung. Naturkatastrophen zerstören Lebensraum und -grundlage. Flucht ist oft der einzige Ausweg aus der Not.
Auf der Suche nach Sicherheit müssen die Flüchtenden ihr Hab und Gut zurücklassen
In Deutschland müssen nach dem Informationsfreiheitsgesetz die Aktenpläne von Bundesbehörden
Der Sprecher der Bundesregierung, Stefan Kornelius, teilt mit:
jetzt auf sichere und menschenwürdige Weise die Menschen im Gazastreifen erreichen müsse
Wohnen soll bezahlbar bleiben. Die Bundesregierung hat deshalb beschlossen, die Mietpreisbremse bis zum 31. Dezember 2029 zu verlängern.
Um diesen Fragen zu begegnen, müssen Regelungen über die zulässige Miethöhe bei Mietbeginn
SED-Führung sucht Schuldige; Bei einem geheimen Treffen mit einigen Funktionären gibt DDR-Regierungschef Hans Modrow diese Devise aus: „Genossen, wenn wir die Partei retten wollen, brauchen wir Schuldige.“
Kommunismusforschung 2007″ allerdings keine Korrekturen an dem Berghofer-Interview vornehmen müssen
