Volle Souverinät des wiedervereinten Deutschlands: Die Außenminister der Siegermächte des Zweiten Weltkrieges, der DDR und der Bundesrepublik Deutschland unterzeichnen in Moskau den „Zwei-plus-Vier-Vertrag“.
Die Westmächte fordern, das wiedervereinigte Deutschland müsse Nato-Mitglied bleiben
Kohl: Polens Westgrenze gilt. Vor der Bundespressekonferenz macht Bundeskanzler Kohl deutlich, dass es keine Debatte über die polnische Westgrenze gibt.
Kohl erklärt: Die künftige Architektur Deutschlands müsse sich in die künftige Architektur
Als das Grundgesetz entstand: Vor 75 Jahren konstituierte sich der Parlamentarische Rat, um ein Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland zu erarbeiten.
Demokratie, die wir in Deutschland je hatten, die auch eine ist, die wir verteidigen müssen
Die Welt und Europa stehen vor einer herausfordernden Zukunft. Zusammen können sich die EU-Länder besser aufstellen: z.B. beim Klimawandel und bei drohenden Krisen.
Aber wir müssen auch unsere natürliche Umwelt schützen.
Die Welt und Europa stehen vor einer herausfordernden Zukunft. Zusammen können sich die EU-Länder besser aufstellen: z.B. beim Klimawandel und bei drohenden Krisen.
Aber wir müssen auch unsere natürliche Umwelt schützen.
Für die globalen Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung will der Bund die politischen und gesellschaftlichen Weichen dorthin anpassen.
Wir müssen in unserem Bestreben, nachhaltiger zu werden, daher einen Gang hochschalten
Nationale Bürgervertreterin stellte in der Plenarversammlung der Konferenz zur Zukunft Europas die Ergebnisse des Nationalen Bürgerforums vor.
zur Zukunft Europas Mehr Beteiligung an politischen Prozessen Europäische Werte müssen
Der DDR-Ministerrat beschließt die Auflösung des „Amtes für Nationale Sicherheit“. Aus der Nachfolge-Organisation der „Stasi“ soll ein neues „Amt für Verfassungsschutz“ werden.
Stimmen sie der Auflösung des Geheimdienstes zu, müssen sie um ihre Enttarnung fürchten
Die Krisenanalyse des DDR-Chefplaners Gerhard Schürer: Das „Schürer-Papier“ besagt, dass die DDR so gut wie pleite ist und dringend eine Wirtschaftsreform braucht.
Reformvorschläge umgesetzt seien, brauche die DDR zusätzliche Kredite aus dem Westen, müssen
Neuer DDR-Ministerpräsident zum ersten Mal in Bonn: Beim Antrittsbesuch bespricht Lothar de Maizière die Vorschläge der Bundesregierung für eine Währungsunion und Fragen eines Staatsvertrages zwischen den beiden deutschen Staaten.
der Bundesregierung zunächst einen „Vorschlag“, über den jetzt verhandelt werden müsse
