Die Bundesregierung will die Rechte der Verbraucherinnen und Verbraucher stärken. Deswegen setzt sie nun die EU-Verbandsklagerichtlinie um.
Vorteil für die Beteiligten: Sie müssen nicht selbst klagen, profitieren aber unmittelbar
Die Stasi meldet der SED-Führung, der Rücktritt Honeckers werde in der Bevölkerung „als zu spät erfolgt bewertet“. Die Wahl des Genossen Krenz stoße „in beachtlichem Umfang“ auf „Ablehnung“.
Doch das müsse nicht so bleiben.
Von Montag bis Mittwoch ist Christian Bürgel der Chef, donnerstags und freitags ist Tanja Mumot die Chefin.
bewusst an, dass sich ihre Mitarbeiter nicht zwischen Kindern und Job entscheiden müssen
Am 23. Mai 1949 entstand das Grundgesetz. Vier Frauen stimmten mit ab. Im Deutschen Bundestag sind ein Drittel Faruen vertreten.
„Frauen müssen sich in die staatsbürgerlichen Aufgaben bewusst und freudig einmischen
Artikel 12a des Grundgesetzes.
nicht beeinträchtigen darf und auch eine Möglichkeit des Ersatzdienstes vorsehen muß
Von der Plan- zur Marktwirtschaft: Mit dem von der Volkskammer verabschiedeten Treuhandgesetz entsteht die Treuhandanstalt, die rund 8.500 Staatsbetriebe privatisieren soll.
Viele Betriebe müssen aufgrund mangelnder Effizienz geschlossen werden.
Das SED-Politbüro ist über die Grenzöffnung der Ungarn empört. Am liebsten würde die Ostberliner Parteispitze „das Loch Ungarn“ wieder „zumachen“. Aber wie?
„Wieso müssen die wackligen Kandidaten fahren?“, so Mittag.
Das SED-Politbüro erklärt seine Bereitschaft zu einem Dialog mit der Bevölkerung. Sie gesteht erstmals, dass die Ursachen für die Fluchtbewegung in der DDR selbst zu suchen sind.
Mögen die Ursachen auch vielfältig sein, „wir müssen und werden sie auch bei uns
braucht zeit und geduld und wird die klassischen wege des dialogs einschlagen muessen
Beim KanzlerGESPRÄCH tauscht sich Kanzler Scholz mit Bürgerinnen und Bürgern aus. Wer wählt Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus? Um welche Themen geht es? Fragen und Antworten.
Müssen die Fragen an den Kanzler vorher eingereicht werden? Nein.
