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445 Millionen US-Dollar für die Gesundheit von Frauen und Kindern in den ärmsten Ländern | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/weltgesundheitsgipfel-sagt-445-millionen-us-dollar-fuer-gff-zu-182802

Geberstaaten und Stiftungen unterstützen den Gesundheitsfonds Global Financing Facility for Women, Children, and Adolescents (GFF) mit weiteren 445 Millionen US-Dollar. Das ist das Ergebnis der heutigen GFF-Konferenz, die das Entwicklungsministerium (BMZ) im Rahmen des Weltgesundheitsgipfels in Berlin mitveranstaltet hat.
Und jede Frau muss in ihrer Entscheidung unterstützt werden, während der Schwangerschaft

 Nach ihrem heutigen Gespräch mit Omar Touray, dem Präsidenten der ECOWAS-Kommission, erklärt Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze: | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/statement-svenja-schulze-ecowas-174008

„Im Anschluss an meinen Besuch in Mauretanien und den politischen Gesprächen dort war es mir wichtig, nach Nigeria weiterzureisen. Ich habe mich hier mit ECOWAS-Präsident Omar Touray über die Lage im Nachbarland Niger ausgetauscht.“
Im Zentrum muss eine friedliche Lösung stehen, darin waren wir uns einig.

445 Millionen US-Dollar für die Gesundheit von Frauen und Kindern in den ärmsten Ländern | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/weltgesundheitsgipfel-sagt-445-millionen-us-dollar-fuer-gff-zu-182802

Geberstaaten und Stiftungen unterstützen den Gesundheitsfonds Global Financing Facility for Women, Children, and Adolescents (GFF) mit weiteren 445 Millionen US-Dollar. Das ist das Ergebnis der heutigen GFF-Konferenz, die das Entwicklungsministerium (BMZ) im Rahmen des Weltgesundheitsgipfels in Berlin mitveranstaltet hat.
Und jede Frau muss in ihrer Entscheidung unterstützt werden, während der Schwangerschaft

Bundeskabinett leitet Ratifizierung von EU-Handelsabkommen mit afrikanischen Staaten ein | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/eu-handelsabkommen-mit-afrikanischen-staaten-209628

Auf Vorschlag von Entwicklungsministerin Svenja Schulze hat das Bundeskabinett heute die deutsche Ratifizierung von vier Handelsabkommen der EU mit afrikanischen Ländern angestoßen. Die sogenannten Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (WPA) stellen die Handelsbeziehungen der EU mit einer Reihe afrikanischer Partnerländer auf eine langfristige, gleichberechtigte Basis.
Nach dem Kabinettsbeschluss heute muss der Bundestag den Vertragsgesetzen zur Ratifizierung

Gleichstellung der Frauen ist Schlüssel für gute Entwicklung | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/gleichstellung-der-frauen-schluessel-fuer-gute-entwicklung-105508

Zum Inter­nationalen Frauentag weist Bundes­ent­wick­lungs­minis­terin Svenja Schulze auf die wichtige Rolle der Gleich­stellung der Geschlechter für nach­hal­tige Ent­wick­lung hin. Die Ministerin hatte bereits zuvor den Ansatz einer fe­minis­tischen Ent­wick­lungs­politik zu einem Schwer­​​​​​​​punkt des BMZ erklärt.
Deswegen muss sich Geschlechtergerechtigkeit wie ein roter Faden durch unsere deutsche

Bundeskabinett leitet Ratifizierung von EU-Handelsabkommen mit afrikanischen Staaten ein | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/eu-handelsabkommen-mit-afrikanischen-staaten-209628

Auf Vorschlag von Entwicklungsministerin Svenja Schulze hat das Bundeskabinett heute die deutsche Ratifizierung von vier Handelsabkommen der EU mit afrikanischen Ländern angestoßen. Die sogenannten Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (WPA) stellen die Handelsbeziehungen der EU mit einer Reihe afrikanischer Partnerländer auf eine langfristige, gleichberechtigte Basis.
Nach dem Kabinettsbeschluss heute muss der Bundestag den Vertragsgesetzen zur Ratifizierung

Staatssekretärin Kofler wirbt für existenzsichernde Löhne in der Textilindustrie | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/kofler-wirbt-fuer-existenzsichernde-loehne-in-textilindustrie-142300

Auf der wichtigsten Konferenz zu Nachhaltigkeit und Sorgfaltspflichten in der Textilindustrie in Europa, dem OECD Forum on Due Diligence in the Garment and Footwear Sector, hat die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesentwicklungsministerium (BMZ) Bärbel Kofler die Bedeutung von existenzsichernden Löhnen in der Textilindustrie betont.
Das bedeutet, der Lohn muss ausreichen für Nahrung, Wohnung, Bildung, Gesundheitsversorgung