Dein Suchergebnis zum Thema: muss

Umwelt- und Sozialstandards in der Textilwirtschaft verbessern | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/textilwirtschaft

Weltweit arbeiten mehr als 60 Millionen Menschen in der Textil- und Bekleidungsindustrie, die meisten von ihnen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Doch in vielen dieser Länder entsprechen die Herstellungs- und Arbeitsbedingungen nicht den international definierten Umwelt- und Sozialstandards.
Das bedeutet, sie müssen die Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit auf Menschenrechte

Nur mit Geschlechtergerechtigkeit kann nachhaltige Entwicklung erreicht werden | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/g20-in-varanasi-mehr-geschlechtergerechtigkeit-155806

Die G20-Entwicklungsminister*innen haben zu einem Paradigmenwechsel aufgerufen, Frauen weltweit als Entscheiderinnen und Treiberinnen für nachhaltige Entwicklung zu begreifen. An dem Treffen im indischen Varanasi vom 11. bis 12. Juni nahm für Deutschland Entwicklungsministerin Svenja Schulze teil.
Problem, wenn Regierungen etwa bei Bildung, Gesundheit oder sozialer Sicherung kürzen müssen

Rede von Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze auf dem High-Level Forum on Mineral Supply Chains | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden-archiv/ministerin-svenja-schulze/230601-rede-high-level-forum-on-mineral-supply-chains-155148

Sehr geehrter Herr Exekutivsekretär Caholo, sehr geehrte Teilnehmende, meine Damen und Herren, Deutschland und die Europäische Union haben sich einer umfassenden ökonomischen, ökologischen und sozialen Transformation verschrieben, um die Ziele der Agenda 2030 und die Pariser Klimaziele zu erreichen. (…)
Auf der anderen Seite arbeiten die Menschen, die diese Rohstoffe abbauen müssen,

Entwicklungsministerin Schulze sichert der Ukraine zivile Unterstützung bei der Krisenbewältigung und beim Wiederaufbau zu | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/reise-nach-kyjiw-schulze-sichert-zivile-unterstuetzung-zu-112102

Entwicklungsministerin Svenja Schulze ist in die Ukraine gereist, um dem Land weitere zivile Unterstützung durch Deutschland zuzusichern. Heute spricht sie in Kyjiw mit Premierminister Schmyhal, der stellvertretenden Ministerpräsidentin und Ministerin für die Wiedereingliederung besetzter Gebiete Iryna Wereschtschuk, und dem Minister für die Entwicklung von Gemeinden und Territorien Oleksiy Chernyshov, über die Bewältigung der Kriegsfolgen und die Grundlagen für den Wiederaufbau einer freien Ukraine.
Entwicklungsministerin Schulze: „Schon jetzt müssen wir die Grundlagen für eine international

Biodiversität und Vorteilsausgleich | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/biodiversitaet/vorteilsausgleich-teilhabe

Kosmetikprodukte, Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel – viele Produkte, die wir alltäglich nutzen, beruhen auf Inhaltsstoffen oder genetischen Informationen aus Pflanzen, Tieren oder Mikroorganismen, die in Entwicklungsländern beheimatet sind. Die Gewinne aus der Nutzung der biologischen Vielfalt sind jedoch oftmals nicht gerecht verteilt. Das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) setzt sich dafür ein, biodiversitätsbasierte Wertschöpfungsketten nachhaltig und gerecht zu gestalten.
sowie eine Nutzungsgenehmigung von der zuständigen nationalen Behörde erhalten müssen

Dezentralisierung, Verwaltungsreform und Kommunalentwicklung | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/dezentralisierung

Von der Wasserversorgung und der Müllabfuhr über Schulen und Krankenhäuser bis zur Sicherung von Grenzen – eine funktionsfähige Verwaltung stellt den Zugang zu zentralen Dienstleistungen für alle Bürger sicher und ist daher eine grundlegende Voraussetzung für die Handlungsfähigkeit eines jeden Staates.
Entsprechende Reformen müssen daher auf jedes Land individuell zugeschnitten und

Wasser und Gender | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/wasser/wasser-und-gender

Ein sicherer Zugang zu einer angemessenen Wasser-, Sanitär- und Hygieneversorgung (WASH) ist von grundlegender Bedeutung für die Gleichstellung der Geschlechter. Denn Frauen und Mädchen sind von einer unzureichenden Versorgung am stärksten betroffen – mit folgenschweren Auswirkungen auf ihre Gesundheit sowie ihre Bildungs- und Erwerbschancen. Im Rahmen seiner feministischen Entwicklungspolitik engagiert sich das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) gezielt für Gender-Ansätze im Wassersektor.
Mädchen und Frauen traditionell für die Wasserbeschaffung im Haushalt zuständig – und müssen

Neue Afrika-Strategie des BMZ: Jobs für die größte Jugendgeneration aller Zeiten | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/neue-afrika-strategie-des-bmz-137724

Entwicklungsministerin Svenja Schulze hat die neue Afrika-Strategie des BMZ vorgelegt. Die Schwerpunkte des deutschen Engagements mit den afrikanischen Partnerländern liegen demnach künftig beim sozial-ökologischen Wandel der Wirtschaft, der Schaffung guter Arbeit für die rasch wachsende junge Bevölkerung und der Geschlechtergerechtigkeit.
In der neuen multipolaren Weltordnung müssen Deutschland und Europa rechtzeitig die