Dein Suchergebnis zum Thema: muss

Klimarisiko-Schutzschirm kann Brücken bauen im Streit um Klimaschäden in Entwicklungsländern | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/petersberger-klimadialog-klimarisiko-schutzschirm-116756

Deutschland bringt mit dem Konzept eines neuen globalen Klimarisiko-Schutzschirms ein konkretes Angebot für den Umgang mit künftigen Klimaschäden in Entwicklungsländern in die internationalen Klimaverhandlungen ein.
Damit die Klimakrise nicht noch schlimmer wird, müssen wir erstens umso engagierter

Kornkrieg | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden-archiv/parlamentarischer-staatssekretaer-niels-annen/namensartikel-bmz-auswaertiges-amt-106722

Die Welt erlebt eine Explosion der Lebensmittelpreise, wie wir sie seit über einem Jahrzehnt nicht erlebt haben. Dürren, Unwetter aber auch hohe Energiepreise haben im letzten Jahr bereits zu drastischen Preissteigerungen geführt. Die Verantwortung dafür, dass die Lebensmittelpreise jetzt wieder neue Höchststände erreichen, trägt alleine ein Mann: Wladimir Putin.
Und er sorgt mit diesem Angriffskrieg dafür, dass weltweit Menschen hungern müssen

Deutschland plädiert für nachhaltigen und klimafreundlichen Wiederaufbau nach Corona-Pandemie auf Basis der Agenda 2030 | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/nachhaltiger-klimafreundlicher-wiederaufbau-nach-corona-pandemie-86844

Im Rahmen des jährlich stattfindenden Hochrangigen Politischen Forums für Nachhaltige Entwicklung (HLPF) hat die Bundesregierung ihren zweiten freiwilligen Staatenbericht zur Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung virtuell vorgestellt. Der Bericht legt die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) in, mit und in Partnerschaft mit Deutschland dar.
Wir müssen die Globalisierung endlich nachhaltig ausgestalten und jetzt kraftvoll

Gemeinsame Erklärung des Auswärtigen Amtes (AA) und des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) zu UNRWA | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/gemeinsame-erklaerung-auswaertiges-amt-bmz-zu-unrwa-207472

„Wir begrüßen, dass der Bericht der von den Vereinten Nationen eingesetzten „Independent Review Group“ unter der Leitung der ehemaligen französischen Außenministerin Catherine Colonna nun vorliegt. UNRWA hat erklärt, die Empfehlungen des Berichts rasch und vollumfänglich umzusetzen. Damit knüpft UNRWA auch an Maßnahmen an, die infolge der von Israel erhobenen Vorwürfe bereits ergriffen wurden. (…)“
Die Empfehlungen des Colonna-Berichts müssen nun unverzüglich umgesetzt werden.

 Rede der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Svenja Schulze, zum Haushaltsgesetz 2025 vor dem Deutschen Bundestag in Berlin | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden-archiv/ministerin-svenja-schulze/240912-rede-svenja-schulze-bundestag-haushalt-2025-225154

Ich wurde in den letzten Wochen ziemlich oft gefragt, ob ich denn zufrieden sei mit der Haushaltseinigung. Wir haben eine gemeinsame Lösung gefunden. Das ist gut. Und: Ja, ich bin zufrieden damit, dass wir uns einigen konnten. Und: Ja, mit einem BMZ-Etat von über zehn Milliarden Euro und damit gut zwei Prozent des Bundeshaushaltes bleibt Deutschland ein wichtiger Partner in der Welt. Aber es ist viel weniger Geld, als die internationale Zusammenarbeit eigentlich bräuchte.
Und dagegen müssen wir als Weltgemeinschaft gemeinsam vorgehen.

Europäische Entwicklungszusammenarbeit stärken | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/europaeische-entwicklungszusammenarbeit-staerken-246900

Deutschland und Frankreich wollen sich auch künftig für gemeinsame europäische Initiativen in Ländern des Globalen Südens starkmachen. Die Parlamentarische Staatssekretärin im Entwicklungsministerium (BMZ) Dr. Bärbel Kofler reist daher heute nach Paris, um Gespräche zum Umgang mit den Herausforderungen für die internationale Entwicklungspolitik zu führen.
Dabei müssen wir sicherstellen, dass nicht nur eine Hand voll Länder die Vorteile