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BMEL – Bund- und Länder-Förderung – Investitionen in die Grundversorgung der ländlichen Bevölkerung

https://www.bmel.de/DE/themen/laendliche-regionen/foerderung-des-laendlichen-raumes/bund-und-laender-foerderung/steckbrief-grundversorgung.html

Investitionen in die Grundversorgung der ländlichen Bevölkerung können im Rahmen der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK) mit Bundes- und Landesmitteln gefördert werden.
Für die Förderung von Kleinstunternehmen und Einrichtungen muss ein entsprechender

BMEL – Tierische Nebenprodukte – Kategorisierung von tierischen Nebenprodukten

https://www.bmel.de/DE/themen/tiere/tiergesundheit/tierische-nebenprodukte/tierische-nebenprodukte-kategorie.html?nn=3546

Die tierischen Nebenprodukte werden nach dem Grad der von ihnen ausgehenden Gefahr für die Gesundheit von Mensch und Tier in drei Risikokategorien eingeteilt, die demzufolge unterschiedlich zu verarbeiten bzw. zu entsorgen sind.
Material, welches im Rahmen der Schlachtung im Hinblick auf TSE entfernt werden muss

BMEL – Boden – Humus 1: Was ist Humus?

https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/pflanzenbau/bodenschutz/humus-1-was-ist-das.html?nn=2246

Als Humus wird die Gesamtheit der abgestorbenen organischen Substanz im Boden bezeichnet. Humus ist ein komplexes Gemisch von organischen Stoffen aus pflanzlicher, tierischer und mikrobieller Herkunft, das permanenten Ab-, Um- und Aufbauprozessen unterliegt. Die Humusvorräte des Bodens zeichnen sich durch unterschiedliche Stabilität und Lebensdauer aus.
Die durch Mineralisation verloren gegangene organische Substanz muss also im Sinne

BMEL – Tierische Nebenprodukte – Kategorisierung von tierischen Nebenprodukten

https://www.bmel.de/DE/themen/tiere/tiergesundheit/tierische-nebenprodukte/tierische-nebenprodukte-kategorie.html

Die tierischen Nebenprodukte werden nach dem Grad der von ihnen ausgehenden Gefahr für die Gesundheit von Mensch und Tier in drei Risikokategorien eingeteilt, die demzufolge unterschiedlich zu verarbeiten bzw. zu entsorgen sind.
Material, welches im Rahmen der Schlachtung im Hinblick auf TSE entfernt werden muss

BMEL – Pflanzenschutz – Demonstrationsvorhaben Kirschessigfliegen

https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/pflanzenbau/pflanzenschutz/kirschessigfliege-demonstrationsvorhaben.html

Das vom BMEL geförderte Demonstrationsvorhaben soll die Methode des Einnetzen von Obstkulturen zum Schutz vor der Kirschessigfliege in der Praxis bekannter machen und dabei helfen, das Einnetzen als rentables Standardverfahren zu etablieren.
Daher muss eine umfassende Strategie zur Kontrolle der Kirschessigfliege entwickelt

BMEL – Reduktionsstrategie – Weniger kann schon bald mehr sein – Forschung des Max Rubner-Instituts (MRI)

https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/gesunde-ernaehrung/reduktionsstrategie/forschung-reformulierung-mri.html?nn=1752

Zucker, Fette – und natürlich Salz – sind das sprichwörtliche „Salz in der Suppe“ vieler Fertigprodukte. Diese Zutaten haben oft wichtige Funktionen für die Rezeptur. Beispielsweise verlängert Salz die Haltbarkeit verderblicher Lebensmittel und hemmt das Wachstum gefährlicher Mikroorganismen. Fett wiederum ist ein wichtiger Geschmacksträger und beeinflusst die Textur und das Mundgefühl. Auch Zucker erfüllt eine Vielzahl an Funktionen und hat Einfluss auf technofunktionelle Eigenschaften wie Textur und Volumen sowie auf die sensorische Qualität und die Lebensmittelsicherheit. Einfach komplett darauf zu verzichten, ist daher meistens nicht möglich. Aber eine zu hohe Aufnahme kann schädlich für die Gesundheit sein. Also: was tun? Dr. Iris Lehmann, Sprecherin des Max Rubner-Instituts (MRI), erklärt, wie die Forschung helfen kann: „Wir erforschen neue Rezepturen und Herstellungsverfahren, damit weniger Zucker, Fette und Salz verwendet werden, ohne dass das den Genuss der Lebensmittel und deren Sicherheit beeinträchtigt.“
selbst gebildet werden kann und regelmäßig über die Nahrung aufgenommen werden muss

BMEL – Nachhaltiger Konsum – Reduzierung von Kunststoffabfällen entlang der Lebensmittelkette

https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/nachhaltiger-konsum/reduzierung-kunststoffabfaelle.html

Der Verpackungsverbrauch steigt in Deutschland seit Jahren stetig. Allein 2021 wurden 19,69 Millionen Tonnen Verpackungen genutzt. Dies war eine Steigerung von 4,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das Aufkommen von Kunststoffverpackungen stieg um 3,5 Prozent auf ca. 3,3 Millionen Tonnen dabei erneut deutlich an, wobei derzeit nur knapp die Hälfte dieser Verpackungen recycelt werden. Die Kunststoffverpackungen von Lebensmitteln tragen hier erheblich zum Aufkommen an Kunststoffabfällen bei.
Ziel muss es deshalb sein, weniger Kunststoff für Lebensmittelverpackungen zu verwenden