Ferdinand Ries, Brief an Franz Gerhard Wegeler in Koblenz, Bad Kreuznach, 24. August 1835, Autograph
bevorzugt „ernstere, kräftige Erhabene Sachen“ und fordert Wegeler auf weiterzusuchen: „Muß
Das Beethoven-Haus in Bonn ist Gedächtnisstätte, Museum und Kulturinstitut mit vielfältigen Aufgaben. 1889 vom Verein Beethoven-Haus gegründet, verbinden sich hier die Person von Ludwig van Beethoven mit der Pflege seiner Musik und der Erforschung von Leben und Werk des Komponisten.
Geliebte“. 1818 Konversationshefte werden notwendig: wegen Beethovens Taubheit müssen
Franz Schubert (1797-1828) – Mit A. G. bezeichnete Reproduktion einer Lithographie von Wilhelm August Rieder, wohl nach einer eigenen Zeichnung
Schuberts Variationen muß Beethoven jedoch erhalten haben, denn er scheint sie mit
Ludwig van Beethoven, Brief an den Neffen Karl in Wien, Baden, 16. August 1823, Autograph
Statt sich nur zu erholen, müsse er schon wieder arbeiten, da er das Geld dringend
Ludwig van Beethoven, Brief an Johanna van Beethoven, Wien, 8. Januar 1824, Autograph
Verleger Steiner übernommen habe und sie im Augenblick auch keine Zinsen zahlen müsse
Franz Schubert (1797-1828) – Mit A. G. bezeichnete Reproduktion einer Lithographie von Wilhelm August Rieder, wohl nach einer eigenen Zeichnung
Schuberts Variationen muß Beethoven jedoch erhalten haben, denn er scheint sie mit
Franz Schubert (1797-1828) – Mit A. G. bezeichnete Reproduktion einer vermutlich von Franz von Schober stammenden Zeichnung
Schuberts Variationen muß Beethoven jedoch erhalten haben, denn er scheint sie mit
Beethoven auf dem Totenbett – Lithographie von Josef Danhauser nach einer eigenen Zeichnung vom 29.3.1827, Fotografie, um 1890
Die Zeichnung, die Danhauser als Vorlage für seine Lithographie anfertigte, muß nach
Beethoven auf dem Totenbett – Lithographie von Josef Danhauser nach einer eigenen Zeichnung vom 29.3.1827, Fotografie, um 1890
Die Zeichnung, die Danhauser als Vorlage für seine Lithographie anfertigte, muß nach
Ludwig van Beethoven, Brief an Franz Gerhard Wegeler in Koblenz, Wien, 2. Mai 1810, Autograph
Dabei müsse Wegeler darauf achten, dass es in der Familie bereits schon einmal einen
