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Wie intelligente Netze Wirklichkeit werden // Universität Oldenburg

https://uol.de/aktuelles/artikel/wie-intelligente-netze-wirklichkeit-werden-2239

Je mehr Elektrizität aus erneuerbaren Quellen stammt, desto komplexer wird das Stromnetz. Die Transformation zu einem flexiblen und intelligenten System erforschen Energieinformatiker der Universität Oldenburg innerhalb eines DFG-Schwerpunktprogramms.
dass das Netz nach einem großräumigen Stromausfall wieder neu gestartet werden muss

KinderUniversität: Erfindergeist und schlaue Stromnetze // Universität Oldenburg

https://uol.de/aktuelles/artikel/kinderuniversitaet-erfindergeist-und-schlaue-stromnetze-154

Wie funktioniert Erfinden? Und warum haben es Erfinder manchmal schwer, andere für ihre guten Ideen zu begeistern? Spannende Fragen wie diese stehen auch im zehnten Jahr der KinderUniversität Oldenburg auf dem Programm. Der Kartenvorverkauf für das Frühlingssemester beginnt am 7. Februar.
Februar geplante Vorlesung „Wasserstoff – Das geheimnisvolle Gas“ muss wegen einer

Hören findet nicht nur im Ohr statt // Universität Oldenburg

https://uol.de/aktuelles/artikel/hoeren-findet-nicht-nur-im-ohr-statt-2311

Gehörlosigkeit zählt bei Neugeborenen zu den häufigsten angeborenen Erkrankungen der Sinnesorgane. Bei gut zwei Dritteln der Betroffenen können Cochlea-Implantate den Hörverlust kompensieren. Doch einem Drittel helfen die Hörprothesen nicht. Oldenburger Wissenschaftler sind diesem Phänomen auf der Spur.
findet nicht nur im Ohr statt – die akustische Information, die das Ohr aufnimmt, muss

Überraschender Fund an der Kongomündung // Universität Oldenburg

https://uol.de/aktuelles/artikel/ueberraschender-fund-an-der-kongomuendung-1640

Nicht nur Ozeane speichern Kohlenstoffdioxid, das bei der Erderwärmung eine Rolle spielt, sondern auch tropische Flusssysteme. Diesen neuen Baustein für das Verständnis des globalen Kohlenstoffkreislaufs entdeckte nun ein internationales Forscherteam, an dem auch der Oldenburger Meeresforscher Jürgen Rullkötter beteiligt war.
Analysen deuten darauf hin, dass der Sumpf früher deutlich größer gewesen sein muss