Diese Miniauswahl von Texten von Karl Marx soll einen schnellen Zugang zu einigen Originalzitaten von Marx verschaffen, da im Unterricht häufig nur noch sehr kurz auf ihn eingegangen wird.
In der Betrachtung solcher Umwälzungen muß man stets unterscheiden zwischen der materiellen
Während Filme in der Öffentlichkeit allgegenwärtig sind, spielen Filme im Geschichtsunterricht noch kaum eine große Rolle, was angesichts einer zunehmend medial geprägten Lebenswirklichkeit kritisch zu hinterfragen ist.
Unterricht Filme dürfen nicht einfach nur gemeinsam angesehen werden, sondern müssen
Als Gottesgnadentum bezeichnet man die Vorstellung, der Herrscher habe einen göttlichen Auftrag.
irdischer, sündiger Mensch das Gleichnis des verborgenen Gottes aufrichten zu müssen
Glück ist ein Thema, das in mehreren Klassenstufen thematisiert werden kann: in der Unter- und Mittelstufe eher anknüpfend an Alltagssituationen und die Erlebniswelt der Schüler. In der Oberstufe kann das Thema Glück als Einstieg in eine Einheit zu Aristoteles dienen, der die Glückseligkeit als Ziel aller Handlungen definiert.
einen Moment glücklich sein ein glückliches Leben führen Welche Bedingungen müssen
Autorin: © Sabine Häcker
(Dafür müssen 6 Fragen + Antwortoptionen entwickelt werden.)
Willkommen beim Lernpfad zu den Eigenschaften ganzrationaler Funktionen
d) Welche Fälle müssen beim Koeffizienten dieses Summanden unterschieden werden?
Die Liebeslyrik der Romantik neigt zur Spiritualisierung, zur Überhöhung ins Religiöse oder zur Ausweitung der Liebe zur Sehnsuchtshaltung .
vorteilhafter Staub in die Stube gebracht, und die Waren, die der Weber fertigt, müssen
Zusammenfassung – Handout
verschiedenen Punkten in unserem Leben an Scheidewegen, an denen wir uns entscheiden müssen
Solange nach dem Untergang der römischen Herrschaft noch der Senat, also eine bloß bürgerliche Behörde, das Regiment der Stadt führte, mochten die Hebräer sich eines besseren Loses zu erfreuen haben; aber mit der Herrschaft der Päpste waren sie dem Fanatismus preisgegeben, welcher sich nach und nach bis zu einer durch das Gesetz geregelten Barbarei steigerte. Doch war in den ersten Jahrhunderten des Mittelalters der Judenhaß noch nicht so groß, daß man die Hebräer als den Auswurf der Menschheit hätte betrachten und behandeln mögen. Auch gab es manchen Papst, der sie menschenfreundlich in Schutz nahm. Selbst noch zur Zeit Alexanders III. (1159-1185) lebten in Rom freie und angesehene Juden, zumal reiche Ärzte von großem Ruf. Benjamin von Tudela erzählt, daß er damals gegen 200 Juden in Rom gefunden habe, angesehene Männer, und keinem tributbar, worunter der Papst seine Diener habe. «Dort findet man», so sagt er, «sehr weise Leute, von denen der erste der große Rabbi Daniel, und Rabbi Dehiel des Papstes Minister sei, ein schöner Jüngling, klug und weise, der am Hof Alexanders aus und ein geht.»
Jünglinge und Kinder unterzogen, den Charakter der Entehrung entfernt habe; doch muß
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genaue Schilderung der Vorgänge die bei der Beobachtung der Windsbraut erfolgen müssen
