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Instrumentenbau Monochord – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Instrumentenbau_Monochord

Ein Monochord ist ein Saiteninstrument bestehend aus einem länglichen Resonanzkörper, über dem eine oder mehrere gleichgestimmte Saiten gespannt werden können. Die Tonhöhe kann durch verschiebbare Stege unter den Saiten variiert werden. Die Teilungsverhältnisse der Saiten können deshalb auf einer Skala auf der Decke des Resonanzkörpers abgelesen werden. Der Resonanzkörper dient dazu die Schwingungen der Saiten zu verstärken, da die Luft im Hohlraum beim Spielen ebenfalls zum Schwingen gebracht wird. Die Tonhöhe ist jedoch nicht nur abhängig von der Länge der Saiten, sondern auch von der Saitendicke und der Spannung der Saiten.
einen Holzbogen zum anderen, damit wir nachher wissen, wo wir ungefähr hingreifen müssen

Faust & Wagner – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Faust_%26_Wagner

Faust, der unzufriedene Gelehrte, will mit Hilfe von Magie erkennen, „was die Welt im Innersten zusammenhält“ (V. 382). Er beschwört dazu den Erdgeist, wird aber von diesem zurückgewiesen. Auch er, der Universalgelehrte, sei zu einer solchen Erkenntnis nicht befähigt: „Du gleichst dem Geist, den du begreifst, Nicht mir!“ (V. 512) Der Erdgeist löst sich in Rauch auf, dafür klopft es an der Tür, es ist Famulus Wagner, Fausts Gehilfe. Dieser, die Situation missverstehend, beginnt nun ein Gespräch über die Redekunst.
Daß diese Fülle der Gesichte Der trockne Schleicher stören muß!

Rhetorik/Allgemeines – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Rhetorik/Allgemeines

Rhetorik bedeutet Redekunst und bezieht sich auf die Kunst der öffentlichen oder privaten Rede. Vornehmlich wird hierbei sicherlich zuerst an das gesprochene Wort gedacht. Rhetorik bezeichnet aber sowohl die Theorie und Praxis des gesprochenen wie die des geschriebenen Worts, unabhängig vom Kontext oder Medium.
Wenn einer spricht, müssen die Anderen zuhören – das ist deine Gelegenheit.

Generatives Schreiben – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Generatives_Schreiben

Grundlage des generativen Schreibens ist ein vorgegebener literarischer Text, der als Anregung für das eigene Schreiben der Schüler/innen dient. Produktionsorientiertes Schreiben nach literarischen Vorbildern kann auch im DaF/DaZ-Unterricht effektiv eingesetzt werden, indem einzelne Elemente, z.B. Wörter, Satzglieder und Strukturen, herausgehoben und dann variiert werden.
Die Zeilen müssen keinen regelmäßigen Rhythmus haben, aber reimen sollten sie sich

Konjunktiv II/Übung 2 – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Konjunktiv_II/%C3%9Cbung_2

Der Ton macht bekanntlich die Musik, das gilt auch für gute Umgangsformen! Hier kann uns der Konjunktiv II – meist im Verbund mit den Modalverben können, mögen und dürfen – ganz entscheidend weiterhelfen. Er sorgt sozusagen für den sprachlichen Wohlklang im täglichen Miteinander. Hierfür ein einfaches Beispiel:
Ich muss Sie mal ‚was fragen. Noch mehr Kartoffeln! Hände hoch! Geld her!

1950er Jahre – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/1950er_Jahre

Die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts (die 1950er Jahre) waren in Deutschland geprägt vom Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie stellten die ersten Jahre in den zwei neuen deutschen Staaten Bundesrepublik Deutschland und DDR dar und waren einerseits geprägt von einer ersten Phase neuen Wohlstands und kulturellen Aufblühens, andererseits von gesellschaftlicher Restauration.
Kleidung und Modeschmuck der Mütter; Erwachsene dürfen nicht mehr altern, sondern müssen