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Rhetorik/Rhetorische Mittel – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Rhetorik/Rhetorische_Mittel

Ein rhetorisches (Stil-)Mittel (auch: eine rhetorische Figur) erzielt durch eine bestimmte sprachliche Form einen bestimmten Effekt beim Zuhörer bzw. Leser. Es gibt zahlreiche mit festen Begriffen bezeichnete rhetorische Mittel, die sich untereinander nach verschiedenen Kriterien vergleichen und unterscheiden lassen.
Vorbereitung: Die Liste der Definitionen und Beispiele muss erstellt, kopiert

Schülerfeedback – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Sch%C3%BClerfeedback

Schülerfeedback bedeutet eine Rückmeldung (Feedback) von Schülerinnen und Schülern (allgemeiner: Lernenden) über den Unterricht. Im engeren Sinne ist damit eine unter bestimmten Fragestellungen erfolgende Rückmeldung möglichst aller Teilnehmer einer Klasse oder eines Kurses über zurückliegenden Unterricht gemeint. Diese hat gegenüber einzelnen, oft spontanen Rückmeldungen den Vorteil, dass solch eine Rückmeldung reflektierter und unabhängig von momentanen Befindlichkeiten erfolgen kann. Wichtig ist, dass die Feedback-gebenden Personen mit Bewertungs-Kriterien und konkreten Fragestellungen versorgt werden, damit das Ergebnis nicht nur situationsbezogen oder stimmungsabhängig ausfällt.
Ich versuche natürlich, Konsequenzen aus dem Schülerfeedback zu ziehen, muss allerdings

Open Educational Resources – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Open_Educational_Resources

Open Educational Resources (OER) sind Bildungsmaterialien jeglicher Art und in jedem Medium, die unter einer offenen Lizenz veröffentlicht werden. Eine solche offene Lizenz ermöglicht den kostenlosen Zugang sowie die kostenlose Nutzung, Bearbeitung und Weiterverbreitung durch Andere ohne oder mit geringfügigen Einschränkungen. […]
„ohne oder mit geringfügigen Einschränkungen“ nur drei Optionen: CC BY: Hier muss

Konjunktiv II/Übung 2 – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Konjunktiv_II/%C3%9Cbung_2

Der Ton macht bekanntlich die Musik, das gilt auch für gute Umgangsformen! Hier kann uns der Konjunktiv II – meist im Verbund mit den Modalverben können, mögen und dürfen – ganz entscheidend weiterhelfen. Er sorgt sozusagen für den sprachlichen Wohlklang im täglichen Miteinander. Hierfür ein einfaches Beispiel:
Ich muss Sie mal ‚was fragen. Noch mehr Kartoffeln! Hände hoch! Geld her!