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Virtuelle Exkursionen – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Virtuelle_Exkursionen

Besuche von Museen und Ausstellungen, Exkursionen und Ausflüge sind ein unverzichtbarer Bestandteil des Schullebens und häufig das, was nach Jahren noch in Erinnerung bleibt. Speziell im Geographieunterricht spielen sie eine wesentliche Rolle, aber oftmals beschränken sich diese auf einzelne Fälle zu Beginn oder am Ende des Schuljahres. Und dies obwohl der Lernerfolg auf einer Exkursion deutlich höher sein kann als im Klassenzimmer.
Neuseeland Weltberühmte Tongariro Crossing Vom Atlas zum Hoggar * Zur Startseite → muss

N-Deklination – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/N-Deklination

Im Deutschen werden die Nomen dekliniert, d.h. sie haben je nach Kasus (Fall) und Genus (Geschlecht) verschiedene Endungen. Das sind zum Glück nicht viele. Z.B. haben Nominativ, Akkusativ und Dativ im Allgemeinen dieselben Endungen: meistens gar keine, die Kasus-Signale werden in der Regel vom Artikel (oder dem Adjektiv) getragen.
n-Deklination, weil bis auf den Nominativ Singular immer ein -en oder -n drangehängt werden muss

Genie – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Genie

Begriff der literaturtheoretischen Diskussion des 18. Jh.s zur Bezeichnung des mit überragendem schöpferischem Vermögen begabten Dichters oder Künstlers. Er ist eng mit der Periode des Sturm und Drang verbunden, die man früher auch Geniezeit nannte, und richtete sich gegen die Vorstellungen der klassizistischen Regelpoetik und ihren engen Begriff der Naturnachahmung (Mimesis); die neuen Grundbegriffe der Poetik sind Erfindung, Originalität und Natur. (…) Autoren des Sturm und Drang wie Goethe… nahmen diese Gedanken auf …. Das G. erschien ihnen als exemplarische Verwirklichung des allein aus sich schaffenden autonomen Individuums, das kraft seiner Autonomie von vornherein aller Beschränkungen durch konventionelle poetologische Regeln und Normen enthoben war.
Bedeutung des Worts, schöne Künste notwendig als Künste des Genies betrachtet werden müssen

Bodenhistorie/Der Umgang mit dem Boden im 18. Jahrhundert – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Humustheorie

Einige Ansichten des Chemikers Wallerius (18. Jahrhundert) sind für uns „fortschrittliche Menschen“ des beginnenden 21. Jahrhunderts einerseits altertümlich amüsant, zugleich aber auch aktuell. Dabei sind einige Erfahrungsgrundsätze bis in die heutige Zeit hinein gültig, was sich auch an einigen Redewendungen demonstrieren lässt. Wallerius’[1] Ausführungen sind ein Beispiel für frühe Versuche eines Wissenschaftlers, den Boden zu erforschen. Zwischen den traditionellen Ansichten, orientiert an antiken Vorbildern, und den neuen naturwissenschaftlichen Ansätzen nehmen die Betrachtungen des schwedischen Professors eine Mittelstellung ein.
höchst nothwendige Kunst sey, und als die Mutter der übrigen Künste angesehen werden müsse

Karikatur – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Karikatur

Eine Karikatur ist eine komisch überzeichnete Darstellung von Menschen oder gesellschaftlichen Zuständen, die häufig etwas kritisiert oder auf gesellschaftliche Misstände hinweist. Im Politik- oder Geschichtsunterricht dienen sie zur Illustration, zum motivierenden Einstieg („Stummer Impuls“) und zur Analyse und Interpetation.
Deshalb müssen Karikaturen erst immer „übersetzt“ werden.

Theodizee – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Theodizee

„… die von Theologen oder von theologisierenden Philosophen (den Stoikern im Altertum, … Leibniz in der Neuzeit) versuchte Rechtfertigung Gottes hinsichtlich des von ihm zugelassenen Übels in der Welt. Man leugnet entweder die Übel oder betrachtet sie als Prüfung, die Gott schickt. Zu den Versuchen einer T. hat zuerst Epikur kritisch Stellung genommen.“
aber Gott auf gewisse Weise und in gewissem Grade verstehbar sein soll (und hieran müssen