Wie nehmen die Modemarken und -händler in der Coronakrise ihre Verantwortung in der Lieferkette wahr? Erst in jüngster Zeit beginnen einige Handelshäuser
„Modehäuser müssen jetzt in die Pflicht genommen werden – eine überfällige Gegenleistung
Jede dritte Textilarbeiterin wird Opfer von struktureller Gewalt am Arbeitsplatz. Modemarken tun nicht genug, um Frauen bei ihren Zulieferern zu schützen. Für
Zeichen zu setzen Wir richten uns an Politik und Unternehmen, denn die Modemarken müssen
Insbesondere in der Türkei wurden Beschäftigte bei Unterauftragnehmern befragt, wo erfahrungsgemäß die Arbeiter*innen unter noch katastrophaleren Umständen
. (…) Sie müssen weiterarbeiten, egal unter welchen Bedingungen.“ Jedoch auch regulär
Der Diebstahl von Abfindungen ist ein bekanntes Risiko in der Bekleidungsindustrie, und die Markenunternehmen sind gemäß den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft
Wenn sie dies nicht tun, müssen sie unverzüglich Maßnahmen ergreifen, um Rechtsverletzungen
Am 25. Oktober haben wir gemeinsam mit vier ehemaligen Mitarbeiter*innen der kroatischen Fabrik Orljava sowie dem Präsident und dem Generalsekretär der
Auch Marken müssen es respektieren – selbst wenn es ihren Interessen kollidiert.
Die Kampagne für Saubere Kleidung in Zahlen Menschenrechte vor Profite! Gesundheit vor Produktivität! Unterstützt unser weltweites Engagement für faire
Arbeiter*innen werden nicht nur krank – teils müssen sie auch ihr Leben riskieren
Habt ihr euch mit einer Aktion für faire Mode stark gemacht? Bewerbt euch! Findet ihr auch, dass Unternehmen endlich Verantwortung für die Arbeiter und
für die Arbeiter und Arbeiterinnen in den Schuh- und Textilfabriken übernehmen müssen
Am fünften Jahrestag des tödlichen Brands in der Ali Enterprise Fabrik gedenkt die Kampagne für Saubere Kleidung den 250 Opfern. Die Bilanz der CCC nach fünf
Markenunternehmen müssen Arbeitsrechte achten – auch das Recht auf einen sicheren
Die Arbeitgeber-Vereinigung der Bekleidungsindustrie Bangladeschs (BGMEA) hat äußerste Geringschätzung für das Wohlergehen der Arbeiter*innen und deren Leben
faire Engagement der Arbeiter*innen im Verhandlungsprozess unterstützen wollen, müssen
Am 9. September will das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sein neues Metasiegel „Grüner Knopf“ starten. Leider weist
dass Unternehmen, die in der EU produzieren, ein Blankoscheck erteilt wird: Sie müssen
