Seit Anfang Juni kämpfen die Gewerkschaft GATWU und die Beschäftigten des H&M-Zulieferers Gokaldas Exports in Srirangapatna, Karnataka um ihren
H&M muss nachweislich Verantwortung für die eigene Lieferkette übernehmen.
Am Mittwoch, dem 24. April strömten tausende Menschen zu ihren Arbeitsplätzen in den Stockwerken über dem Rana Plaza-Einkaufszentrum in Savar, Dhaka. Obwohl
Jahre nach Rana Plaza – Gedenken, Erinnern und Fordern: Der Bangladesch-Accord muss
Knapp ein Jahr nach Unterzeichnung des Aufrufs zur Beendigung der Zwangsarbeit in der Autonomen Region Xinjiang im Nordwesten Chinas stellt das
„Die Einhaltung von Arbeitsrechten muss Kernelement des globalen Infrastrukturprojekts
Seit 2006 starben über 470 Menschen, vor allem Frauen, aufgrund von Bränden in den Textilfabriken Bangladeschs. Wann endlich unternehmen deutsche Einkäufer
Jahre nach Rana Plaza – Gedenken, Erinnern und Fordern: Der Bangladesch-Accord muss
Einladung zum Change Your Shoes Aktionsworkshop
Versteckspiel der Unternehmen sowie den Arbeitsrechtsverletzungen und Umweltverschmutzungen muss
Fünf Jahre erfolgreiche Arbeit steht vor dem Aus. Regierung von Bangladesch ist gegen die Weiterarbeit des ACCORD, dem Abkommen für Brandschutz und
Auch das Bündnis für nachhaltige Textilien muss hier Flagge zeigen.
Die ehemaligen Beschäftigten – zum größten Teil Frauen – der bankrott gegangenen Fabrik Orljava kamen gemeinsam mit ihrer Gewerkschaft Novi Sindikat zur
Wenn es sein muss, werden wir ein Zelt vor der Regierung aufstellen!
Unternehmen wie H&M und C&A dürfen keine Geschäfte mit Produkten aus Gefängnis- und Zwangsarbeit machen. Das stellt die Clean Clothes Campaign –
„Bei dieser und bei allen Auftragsvergaben muss eine Sorgfaltsprüfung in Sachen Menschenrechte
Unternehmen wie H&M und C&A dürfen keine Geschäfte mit Produkten aus Gefängnis- und Zwangsarbeit machen. Das stellt die Clean Clothes Campaign –
„Bei dieser und bei allen Auftragsvergaben muss eine Sorgfaltsprüfung in Sachen Menschenrechte
Am Mittwochabend forderte der Dresdner Goldene Reiter alle Modeunternehmen auf: „Seid Vorreiter, zahlt Existenzlöhne!“
Er muss ohne Überstunden und Boni zu verdienen sein.
