Dein Suchergebnis zum Thema: muss

Wem hilft Mitleid eigentlich? Mir oder dem Menschen, der es empfindet? – Raúl Krauthausen

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Neulich im Zug. Die Leute stiegen ein, eine Dame setzte sich auf den Platz mir gegenüber und musterte mich minutenlang. Nach einer Weile traute sie sich dann endlich und fragte: „Was haben Sie denn, wenn ich fragen darf?“ Standardfrage, dachte ich und antwortete: „Ich habe Glasknochen.“ Doch mit dem, was dann passierte, hatte ich überhaupt nicht gerechnet.
in den Köpfen der Leute und nicht wir müssen uns an alles anpassen sondern alles muss

Über Geld spricht man nicht? Doch! – Raúl Krauthausen

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Über die unsichtbaren Barrieren in der Bürokratie und warum mein Weihnachtswunschzettel immer länger wird. In der Vorweihnachtszeit wird mir immer wieder bewusst, dass es eigentlich nur einen Vorteil des Erwachsenen gegenüber dem Kind gibt, der besser ist: wenn ich mir Süßigkeiten im Laden kaufen will, dann kann ich das tun. Ich brauche nicht darum zu […]
Ich finde auch, dass dies ein Thema ist, über welches gesprochen werden muss und

Was tun? – Raúl Krauthausen

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Die Inklusionsbewegung auf den Straßen hat einen Stillstand erreicht – es droht die Demobilisierung. Denn Protest findet derzeit vorrangig auf Internetplattformen statt.  Wir benötigen aber das Gegenteil: Es ist Zeit für sichtbaren und erlebbaren Widerstand – für Blockaden, Besetzungen und Sabotage.
Endlich muss auch die Mehrheitsgesellschaft laute Forderungen an das Sozialsystem

Berliner Zeitung: "Leben auf Rädern" – Raúl Krauthausen

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Raul hat die Glasknochenkrankheit und gehört dennoch zu den aktivsten Studenten der Stadt Na, gehen wir später ’nen Kaffee trinken?“. Die blonde Redakteurin von Radio Fritz lächelt. „Klar, ich komm dann vorbei“, sagt Raul und streicht mit Daumen und Zeigefinger über seinen Kinnbart. Das tut er oft. Der 26-jährige Student kommt sportlich zu seinem neuen […]
„Ich muss meine Kommilitonen oft bitten, mich irgendwohin zu tragen oder zumindest

Chancengerechte und zukunftsfähige Schule für Kinder mit Behinderungen – Raúl Krauthausen

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Kürzlich war ich zu einer Lesung meines neuen Buches “Wer Inklusion will, findet einen Weg, wer sie nicht will, findet Ausreden” auf dem PxP Musik- und Bildungsfestival geladen. Das Festival ist eine Bewegung für eine chancengerechte und zukunftsfähige Schule. Mir ist folgendes aufgefallen: Das Wort Inklusion ist tagelang so gut wie nicht vorgekommen, bis ich als Selbstvertreter die Bühne betrat. Ich frage mich, was passiert wäre, wenn ich nicht gekommen wäre. Wer hätte dieses Thema vertreten? Wahrscheinlich niemand. Dabei gehört zu einer chancengerechten und zukunftsfähigen Schule auch die Inklusion behinderter Kinder.
Gemeinsam muss Inklusion immer wieder thematisiert und müssen Lösungen erarbeitet