Unfassbares Archive – Seite 2 von 14 – Raúl Krauthausen https://raul.de/category/unfassbares/page/2/
berichten, liegt ein starker Fokus darauf, wie viel Geld dafür ausgegeben werden muss
berichten, liegt ein starker Fokus darauf, wie viel Geld dafür ausgegeben werden muss
Sohn in die Babyschale ins Auto setze, und dann auch noch den Rollstuhl verladen muss
Folge 12: Mit Julian Zuber Wir sprechen darüber, ob Aktivismus konstruktiv sein muss
Was jetzt getan werden muss. 28.
Was jetzt getan werden muss. 28.
Altersarmut: Oft Frauensache. Weit über sieben Millionen Minijobs gibt es in Deutsch- land – und ihr größter Teil ist mit Frauen besetzt. 62 % der Minijobs im Gewerbe und 91 % der Minijobs in Privathaushalten leisten Frauen. Sie leiden dort nicht nur unter der ungleichen Bezahlung gegenüber Männern und unter Löhnen auf niedrigstem Niveau: Minijobs sind oft der abschüssige Weg Richtung Altersarmut! Denn durch die sozial meist nicht abgesicherten Jobs rückt Existenzsicherung in weite Ferne. Und was als temporäre Zwischenlösung akzeptabel scheint, entpuppt sich bald als lebenslanger „Normalfall“: Denn die Brückenfunktion in den ersten Arbeitsmarkt ist gering. Frauen sind gegen ihren Willen an Minijobs festgekettet – und die Altersarmut ist vorprogrammiert.
Das ist skandalös und höchst ungerecht, und muss dringend geändert werden.
Und irgendwann muss ich halt eine Entscheidung fällen.
Im Englischen gibt es „Special Education“, im Deutschen die „Sonderpädogogik“. Beides ist tragisch.
Tatsächlich passt nicht eine Schuhgröße für Alle – aber genau darauf muss inklusive
Bei allen Diskussionen rund um das Thema Inklusion ist eines sicher: Es geht nicht darum, ob Inklusion umgesetzt wird – sondern wann und wie. Denn Inklusion ist weder ein Schulversuch, noch optional, sondern in erster Linie eines: Ein Menschenrecht. Eine Antwort auf das Buch “Die Inklusionsfalle: Wie eine gut gemeinte Idee unser Bildungssystem ruiniert” des Gymnasiallehrers Michael Felten.
Insgesamt muss man klar sagen, dass Michael Feltens Buch den üblichen Blick eines
Allerdings muss man jedes Bild, das einem beim Beruf “ArchitektIn” durch den Kopf