Dein Suchergebnis zum Thema: muss

Podcast: „Wie kann ich was bewegen?“ – Folge 25: Mit Barbara Metz – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/podcast-wie-kann-ich-was-bewegen-folge-25-mit-barbara-metz/

Die gebürtige Bayerin kämpft seit 15 Jahren in der Deutschen Umwelthilfe für saubere Luft, weniger Plastik und gegen die Klimakrise. Lösungsorientiert und erfolgreich. So deckte der Verein mit über 100 festen Mitarbeiter:innen u.a. die VW-Abgas-Affäre aka Diesel-Skandal auf und erklagte das Recht auf saubere Luft für alle europäischen Bürger:innen.
Vorheriger: Podcast: „Im Aufzug“ – Folge 05: Katia Saalfrank, muss alles immer gleich

Role Models: Carrie Ann Lucas – Raúl Krauthausen

https://raul.de/begeisterndes/role-models-carrie-ann-lucas/

Dieses Jahr begann mit einem herben Verlust: Dem Tod der Behindertenrechtsaktivistin Carrie Ann Lucas. Die US-amerikanische Anwältin und Mutter starb mit 47 Jahren. Und sie starb einen unnötigen Tod. Sie starb, weil es ihr so erging, wie weltweit den meisten Menschen mit Behinderung: Sie war ein lästiger Kostenfaktor. Carrie Ann Lucas starb, weil die für sie lebenswichtigen Medikamente aus Kostengründen von ihrer Krankenversicherung verweigert wurden.
Carrie Ann Lucas Ich muss zugeben, dass ich erst nach Carrie Ann Lucas’ Tod so richtig

Einmal Bundesversammlung und zurück: Wie ich den Bundespräsidenten (nicht) wählte – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/einmal-bundesversammlung-und-zurueck-wie-ich-den-bundespraesidenten-nicht-waehlte/

Am letzten Sonntag war ich zusammen mit Suse Bauer (Redaktion von KRAUTHAUSEN – face to face) in spezieller Mission unterwegs: Auf Einladung der Piratenfraktion NRW durfte ich an der Bundesversammlung teilnehmen und den Bundespräsidenten mitwählen. Ein Bericht:
Insgesamt muss ich sagen, dass die Veranstaltung wesentlich lockerer war, als ich

Es gibt keine Barrierefreiheit, die Menschen ohne Behinderung je geschadet hat! – Raúl Krauthausen

https://raul.de/unfassbares/es-gibt-keine-barrierefreiheit-die-menschen-ohne-behinderung-je-geschadet-hat/

Seltsamerweise wird beim Bau von barrierefreien Zugängen in erster Linie an Menschen mit möglichst angeborenen Behinderungen gedacht und in zweiter Linie: Lohnt der Aufwand überhaupt für diese Minderheit? Doch sind die Rolltreppen, Aufzüge, Rampen, Rollbänder, breiten Türen, Ansagen und Untertitel erst einmal da, werden sie von allen gern genutzt. In Bahnen und Bussen sind nicht nur blinde Menschen dankbar für akustische Ansagen, sondern auch die, die an ihrem Tablet arbeiten, ein Buch oder auf ihrem Smartphone etwas lesen.
Es muss also heißen: An welche Einschränkungen denken wir beim Wort „barrierefrei