Dein Suchergebnis zum Thema: muss

Ich bin Raul Krauthausen – Raúl Krauthausen

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Ich bin für und . Als Rollstuhlfahrer weiß ich:Eine barrierefreie und inklusive Gesellschaft ist wichtig. Darum setze ich mich dafür ein.Jeden Tag. Ich arbeite bei den SOZIALHELD*INNEN mit. Ich schreibe einen eigenen . Und ich mache einen .In meinen Podcast lade ich Gäste ein.Zum Beispiel bekannte Künstlerinnen.Oder bekannte . Ich schreibe einen .Immer einmal in […]
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6 Dinge, die man wissen sollte, wie es ist, mit einer Behinderung zu leben. – Raúl Krauthausen

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Im letzten Jahr wurde ich öfters als “der Mann mit Mütze” beschrieben. Das freut mich, weil es eine Beschreibung ohne Rollstuhl und Behinderung von mir ist. Aber trotzdem stimmt. Ich kann und möchte meine Behinderung auf keinen Fall negieren. Sie ist fraglos ein auffälliges Merkmal. Aber nicht das Wichtigste. Ich möchte euch gerne hier einen Einblick geben, was ein Leben mit Behinderung bedeutet.
habt auch nichts davon, wenn ich dann keinen Spaß habe, weil ich mir Sorgen machen muss

Die Schonraumfalle – Raúl Krauthausen

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Behinderte Menschen – insbesondere behinderte Kinder – sollten speziellen Schutz genießen. Man sollte ihnen “Schonräume” in Form von Förderschulen zur Verfügung stellen, in denen sie vor der nicht-behinderten Mehrheitsgesellschaft Zuflucht finden können. Behinderten Lernenden sollte man nicht zumuten, sich mit den Erfolgen von Spitzenschüler*innen konfrontiert zu sehen – denn das würde sie einsam machen und ihnen die eigenen Schwächen umso mehr vor Augen führen. Da ist es doch besser, wenn Schüler*innen mit Behinderung – die “schwächsten und labilsten” – ganz einfach unter sich blieben. Schließlich haben sie viele Gemeinsamkeiten durch ihre “ähnlichen Belastungen”.
So muss man zu dem Schluss kommen, dass das System Förderschule als Bildungseinrichtung

Weihnachts-Verlosung: Dachdecker wollte ich eh nicht werden. – Raúl Krauthausen

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Pünktlich zur Weihnachtszeit verlose ich 10 Exemplare des Buches „Dachdecker wollte ich eh nicht werden“. Ich verspreche, dass sie püntklich zu Heiligabend unterm Baum (oder wo auch immer bei Euch) liegen werden. Mit Widmung und signiert! So einfach gehts:
um 15:33 Uhr Ich finde den Titel sehr witzig, und wenn drin ist was draufsteht muss

Inklusion in der Schule – eine gute Idee, um ein ruiniertes Bildungssystem zu erneuern – Raúl Krauthausen

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Bei allen Diskussionen rund um das Thema Inklusion ist eines sicher: Es geht nicht darum, ob Inklusion umgesetzt wird – sondern wann und wie. Denn Inklusion ist weder ein Schulversuch, noch optional, sondern in erster Linie eines: Ein Menschenrecht. Eine Antwort auf das Buch “Die Inklusionsfalle: Wie eine gut gemeinte Idee unser Bildungssystem ruiniert” des Gymnasiallehrers Michael Felten.
Insgesamt muss man klar sagen, dass Michael Feltens Buch den üblichen Blick eines

“Disability Simulations” – Behinderung als Event oder eine gute Möglichkeit, um auf Barrieren aufmerksam zu machen? – Raúl Krauthausen

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Nach wie vor gibt es viele Vorurteile gegenüber behinderten Menschen – und viel zu wenig Alltag und gemeinsame Lebenserfahrungen von Menschen mit und ohne Behinderungen. Um hier mehr Verständnis und Annäherung zu bewirken, gibt es unter anderem so genannte “Disability Simulations”, in denen Menschen ohne Behinderung kurzfristig verschiedene Behinderungsformen ausprobieren. Aber hilft das wirklich um Empathie zu entwickeln?
Oder man muss sich mit Augenbinde durch ein Gebiet tasten.

Role Models: Carrie Ann Lucas – Raúl Krauthausen

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Dieses Jahr begann mit einem herben Verlust: Dem Tod der Behindertenrechtsaktivistin Carrie Ann Lucas. Die US-amerikanische Anwältin und Mutter starb mit 47 Jahren. Und sie starb einen unnötigen Tod. Sie starb, weil es ihr so erging, wie weltweit den meisten Menschen mit Behinderung: Sie war ein lästiger Kostenfaktor. Carrie Ann Lucas starb, weil die für sie lebenswichtigen Medikamente aus Kostengründen von ihrer Krankenversicherung verweigert wurden.
Carrie Ann Lucas Ich muss zugeben, dass ich erst nach Carrie Ann Lucas’ Tod so richtig

Einmal Bundesversammlung und zurück: Wie ich den Bundespräsidenten (nicht) wählte – Raúl Krauthausen

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Am letzten Sonntag war ich zusammen mit Suse Bauer (Redaktion von KRAUTHAUSEN – face to face) in spezieller Mission unterwegs: Auf Einladung der Piratenfraktion NRW durfte ich an der Bundesversammlung teilnehmen und den Bundespräsidenten mitwählen. Ein Bericht:
Insgesamt muss ich sagen, dass die Veranstaltung wesentlich lockerer war, als ich