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Tote Bäume bergen neues Leben – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2019/tote-baeume-bergen-neues-leben

Fast gespenstisch wirken die abgestorbenen Obstbäume, die zwischen ihren prachtvoll grünen Nachbarn stehen. Doch sie sind wichtig für die biologische Vielfalt. Denn der vermeintlich tote Baum birgt einiges an Leben: Spinnen, Käfer und andere Insekten finden in dem morschen Holz perfekte Überlebensbedingungen. In ihren Kronen finden sich viele abgestorbene Äste und im Stamm haben sich… Weiterlesen »
Zwei der Bäume, die bald absterben, müssen wir entfernen.

Kleinstrukturen beleben die Artenvielfalt – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2019/kleinstrukturen-beleben-die-artenvielfalt

Höhlen in den alten Obstbäumen, Totholz- und Reisighaufen aber auch Holzstapel sind auf der Streuobstwiese und in der Umgebung vorhanden. Erd- und Graswege sowie Böschungen beleben das Landschaftsbild zusätzlich. Die Totholz-, Reisighaufen und Holzstapel wurden entfernt. Am Rande der Streuobstwiese wachsen hohe Stauden. Deren lange Stängel sind Rückzugsräume für Insekten. Wenn im Sommer das Gras… Weiterlesen »
Nach ein paar Jahren müssen die Randstreifen aber auch gemäht werden, damit an diesen

Baumvielfalt – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2018/baumvielfalt

Jung und Alt leben auf unserer Projektfläche nebeneinander: Das sind ein Kirsch-, zwei Birnen- und drei Apfelbäume. Alle sind Hochstämme, d.h. ihre Krone beginnt in einer Höhe von 160 Zentimetern. Das ist gut, denn je höher und älter der Stamm ist, desto mehr Baumhöhlen und Astlöcher können sich im Laufe der Jahre bilden, die von… Weiterlesen »
Da in der Umgebung genug Unterschlupfmöglichkeiten vorhanden sind, müssen wir keine