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Der Winter ist vergangen

https://liederprojekt.org/lied29187-Der_Winter_ist_vergangen.html

»Der Winter ist vergangen« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Illustriert von Christoph Mett.Melodie: Erk/Böhme, Deutscher Liederhort, Leipzig 1893/94, nach einer Melodie aus dem Lautenbuch von Adriaen Jorisz Smout (Thysius luitboek), um 1600 Text: deutsche Fassung von Franz Magnus Böhme, 1877, nach dem mittelniederländischen Lied Die winter is verganghen, erstmals in einer Liederhandschrift aus dem Jahr 1537 – 1. Der Winter ist vergangen, ich seh des Maien Schein, ich seh die Blümlein prangen, des ist mein Herz erfreut. So fern in jenem Tale, da ist gar lustig sein, da singt die Nachtigalle und manch Waldvögelein.
In meinem kleinen Apfel In stiller Nacht Inmitten der Nacht Innsbruck, ich muss

Der Winter ist vergangen

https://www.liederprojekt.org/lied29187-Der_Winter_ist_vergangen.html

»Der Winter ist vergangen« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Illustriert von Christoph Mett.Melodie: Erk/Böhme, Deutscher Liederhort, Leipzig 1893/94, nach einer Melodie aus dem Lautenbuch von Adriaen Jorisz Smout (Thysius luitboek), um 1600 Text: deutsche Fassung von Franz Magnus Böhme, 1877, nach dem mittelniederländischen Lied Die winter is verganghen, erstmals in einer Liederhandschrift aus dem Jahr 1537 – 1. Der Winter ist vergangen, ich seh des Maien Schein, ich seh die Blümlein prangen, des ist mein Herz erfreut. So fern in jenem Tale, da ist gar lustig sein, da singt die Nachtigalle und manch Waldvögelein.
In meinem kleinen Apfel In stiller Nacht Inmitten der Nacht Innsbruck, ich muss

Es geht ein dunkle Wolk herein

https://liederprojekt.org/lied29226-Es_geht_ein_dunkle_Wolk_herein.html

»Es geht ein dunkle Wolk herein« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Monika Mauch, Hugh Sandilands, Barbara Pfeifer, Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Mit einem SWR2 Podcast. Illustriert von Christoph Mett.Melodie und Text: nach Pater Johann Werlins Liederhandschrift, Kloster Seeon am Chiemsee, 1646. Dort nur die erste Strophe. Die 2. Strophe erschien erstmals im Zupfgeigenhansl, Darmstadt 1909. Die 3. Strophe entstammt – abgesehen von der geänderten Schlusszeile – einem Wanderlied des Kuhländchens (Ich waß wohl, wenns gut wandern ist), überliefert bei Kretzschmer/Zuccalmaglio, Deutsche Volkslieder mit ihren Original-Weisen, Berlin 1838–1840 – 1. Es geht ein dunkle Wolk herein, mich deucht, es wird ein Regen sein, ein Regen aus den Wolken wohl in das grüne Gras.
In meinem kleinen Apfel In stiller Nacht Inmitten der Nacht Innsbruck, ich muss