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Ihre finanziellen Mittel muss die Sporthilfe durch unternehmerisches Handeln im Fundraising
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Das Berliner Duo feierte im vergangenen Jahr bei den Deutschen Kleinbootmeisterschaften den Durchbruch und schaffte es dann in den Vierer.
Bei ihnen muss alles bis ins letzte Detail stimmen, damit sie zufrieden sind.
In der Schweiz kommt es beim ersten Saisonrennen zum Abtasten mit der internationalen Konkurrenz, aber auch zum internen Kräftemessen. Vier Achter vom Dortmunder Leistungszentrum gehen an den Start.
heraus, aber wenn wir starten, dann wollen wir auch gewinnen.“ Richard Schmidt muss
In der Serie „Mein erstes Mal…“ berichten die Sportler aus dem Team Deutschland-Achter von ihren ersten Erfahrungen im Ruderboot. Diesmal erzählt Julius Christ, was er in seinen Anfängen beim RTHC Bayer Leverkusen erlebt hat.
Meine erste Regatta … muss in Hürth auf dem Otto-Maigler-See gewesen sein.
Beim internen DRV-Wettkampf im hohen Norden wurden endlich wieder Rennen gefahren. Bundestrainer Uwe Bender ist mit dem Team Deutschland-Achter zufrieden.
„Da muss ich wirklich ein Lob aussprechen.
Beim Weltcup in Rotterdam verlor der Deutschland-Achter das erste Final-Rennen über die olympische 2.000-Meter-Distanz seit Rio 2016. Der Vierer ohne Steuermann belegte in einem starken Rennen einen guten dritten Platz.
„Bei diesem Wind muss man geschlossen fahren, das ist uns nicht gelungen.
In der Serie „Mehr als Rudern“ blicken wir einmal über den Bootsrand hinaus. Im zweiten Teil haben wir bei Marc Leske nachgehört, was ihn über den Leistungssport hinaus beschäftigt.
Man muss einfach nur wissen, wie man diese Dinge dann handhabt.
Theis Hagemeister überzeugt im Einer und belegt Rang sechs. Mattes Schönherr bezwingt 5,50-Minuten-Schallmauer auf dem Ergometer.
Das Wochenende hat mir aber auch gezeigt, woran ich noch arbeiten muss.
Der Vierer ohne Steuermann belegte im Halbfinale den vierten Platz, der Zweier wurde Fünfter. Derweil nutzte der Deutschland-Achter den rennfreien Tag zur Vorbereitung aufs A-Finale am Sonntag (14.41 Uhr).
Die Kroaten waren über den Streckenverlauf etwas überlegen, das muss man akzeptieren
Bei Olympia 2016 in Rio de Janeiro waren sie als Ersatzfahrer dabei – im vergangenen Jahr wurden sie mit dem Deutschland-Achter Weltmeister.
„Wir wollen konstant bleiben und zeigen, dass man mit uns rechnen muss.