Wir entwickeln Methoden, um Landschaftsveränderungen über eine relativ kurze Zeit und in allen drei Dimensionen genau zu beobachten.
lassen sich auch Veränderungen im Hochgebirge, z.B. bei Gletschern, erkennen. 3D-Modell
Teaser einfügen
Gebirgsökosysteme Flächen und Anlagen für Schnee und Eis Labors Modell-Ökosystemanlage
Die praktische Erfahrungen und Computer-Modelle nutzen, um die Auslaufdistanzen und
computergestützte, numerische Modelle für Staub- und Fliesslawinen wie das eindimensionale Modell
Damit Flüsse wieder naturnaher werden, müssen Natur- und Hochwasserschutz aufeinander abgestimmt werden. Ein Forschungsprojekt zeigt wie.
Tatsächlich fanden sich Keimlinge der Pflanzen an den meisten der Stellen, die das Modell
Die WSL betreibt verschiedene, weltweit einzigartige Versuchsanlagen für Massenbewegungen und Naturgefahren.
Gebirgsökosysteme Flächen und Anlagen für Schnee und Eis Labors Modell-Ökosystemanlage
Prognosen zeigen, dass die CO₂-Emissionen der Bodenmikroben bis zum Ende des Jahrhunderts stark ansteigen werden – am stärksten in den Polarregionen.
Ein neues Modell zeigt, dass diese Emissionen bis zum Ende des Jahrhunderts um bis
Damit wir Umweltforschung auf höchstem Niveau betreiben können, unterhalten wir diverse Laboratorien auf modernstem technischem Stand.
Gebirgsökosysteme Flächen und Anlagen für Schnee und Eis Labors Modell-Ökosystemanlage
Wo im Wald können welche Baumarten gedeihen? Ein WSL-Team hat schweizweite Verbreitungskarten für Gehölze erstellt.
Die Forschenden haben das Modell ausgiebig getestet, sprich mit Beobachtungen verglichen
Um zwischen toten und lebenden Pilzen zu unterscheiden, die mit dem Pflanzenhandel in neue Umgebungen eingeschleppt werden können, testen wir eine neue ONT-Sequenzierungstechnologie an wichtigen Pilzpathogenen.
Sequenzierung von Oxford Nanopore Technologies (ONT), bei der ein trainiertes KI-Modell
WSL-Forschende testen erstmals eine 30-Tage-Prognose zur aktuellen Trockenheit. Sie deutet auf etwas Erholung für die Böden per Ende Monat hin.
haben die WSL-Hydrologen nun mit Unterstützung von MeteoSchweiz ihr hydrologisches Modell
